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Kapitel 2 das Zusammentreffen

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Andreas:
Nachdem Jason die verletzte Leila mit Hilfe seiner Kameraden in einen Kellerraum gebracht hat, bittet er darum, mit ihr allein gelassen zu werden.

Sie sitzt aus mehreren Wunden blutend auf einem soliden Stuhl. Gefesselt und an fixiert.

Bisher konnte Jason nur eines der Dinge ergattern, die er sich wünschte: das Salz.
Bevor Diego den Raum verlies, nahm Jason ihn noch einmal zur Seite und sagte so, das Leila es auch hören konnte:
" Diego, bitte besorgt mir noch die Dinge um die ich bat und lass die anderen vor der Tür wache stehen. Der Raum hier hat keinerlei Fentster, also kann sowohl eine Flucht, als auch ein eventueller Befreiungsversuch nur durch die Tür statt finden."
und leise flüsternd fügte er hinzu:
" und lasst euch mit den Besorgungen viel Zeit. Ich hoffe sie vorher weich zu kriegen."

Nun ist er mit ihr allein. Er geht auf sie zu, nimmt ihr Kinn in seine Hand und lächelt böse.
" Du solltest mir besser freiwillig alles sagen was du weisst. Denn sonst wird es sehr bitter für dich."

Dann nimmt er eine Handvoll Salz und reibt damit über die Wunde an ihrem linken Bein...

Joerg.D:
>>Ich weiß nicht, warum Ihr uns immer Foltern wollt.

Unsere Einsatzdoktrin sagt aus, dass wir gerne die ganze Warheit erzählen sollen.

Wir sind eh zu stark um einfach so zur Seite gewischt zu werden und wir haben Freunde in einflußreichen Positionen.<<

Doc Letterwood:
Diego nickt auf Jasons Worte hin und wirft noch einen letzten grimmigen Blick auf Leila. Dann verlässt er den Raum. Draußen gesellt er sich zu dem Rest der Angeheuerten.

"Er will sie alleine verhören. Ich werde jetzt mal so tun, als besorge ich die Foltergeräte. Bitte passt ihr in der Zeit auf die Tür auf - der einzige Weg zur Flucht und zum Angriff."

Er zwinkert Anselm, Malik und Raphael zu und stolziert nach draußen, wo er sich erst einmal gegen die Außenwand des "Gebrochenen Horns" lehnt. Tief atmet er durch und versucht, die Schmerzen zu vertreiben.

Andreas:
Jason ist von der Antwort nicht wirklich überrascht.
Für Leila war die Wahrheit schon immer biegsam wie eine junge Weidenrute im Frühling.

Ihr zu Vertrauen ein Vabanquespiel, bei dem man(n) meist verlor.

" Dann erzähl die Wahrheit. Lass nichts aus und vor allem:
Wo ist der Blinde?"

Sir Mythos:
"Na dann."

Malik prostete Diego hinter her. Zog sich einen Stuhl und einen Tisch zurecht, so dass er die Kellertür im Blick hatte.
Er legte die Füße auf einen weiteren Stuhl und wartete gemütlich.

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