Pen & Paper - Spielsysteme > Pathfinder/3.x/D20
Fertigkeit "Monsterkunde"?
Shao-Mo:
Also da hab ich ja noch Glück. Meine Gruppe fragt nicht sowas wie "Welche Werte hat es?", "Wie besiege ich es am besten?" ,...
Der Kleriker will meist nur wissen ob es Untot ist, das lasse ich ihn meist selbst herausfinden (IG), die Magierin will meist auch wissen was es ist (mit Knowledge(Planes) aber etwas einseitig) und Tiere erkennt man leicht.
Ich zeige meinen Spielern oft die Bilder von ihren Gegnern, das schüchtert sie meist genug ein. Also ich vermittle ihnen nur die Informationen über die Gegner, die Offensichtlich sind. Alles weitere vielleicht später OG, denn so bleibt die Spannung erhalten.
Die Idee mit dem Würfeln (falls ich mal in so eine Situation komme) ist nicht schlecht, doch leider gibt es wirklich viele modifikatoren dabei...
Ein Skelett als solches zu erkennen ist kein Problem (normalerweise Grundwissen).
Das es Untot ist, könnte man sich vielleicht auch noch denken (zur Not: IN-check).
Das es z.B. Immun gegen bestimmte Dinge ist (da fängts schon an).
Im letzten Falle würde ich persönlich zum Spieler sagen: "Finde es selbst heraus!"
Mir fällt aber gerade auf das meine Aussage dem Thread heir keinen Schritt weiter bringt ... mist ::)
Selganor [n/a]:
Naja... Zeige einer Gruppe mal einen Morgh (der ja fast so aussieht als waere er ein Skelett mit Innereien und Zunge) und warte wann sie anfangen um Hilfe zu schreiben ;D
Gwynnedd:
--- Zitat von: Thalamus Grondak am 26.01.2005 | 18:40 ---Also wenn ich ehrlich bin, würde ich sie würfeln lassen, und das Ergebnis gänzlich ignorieren, und ihnen sagen was ich gerade für passend halte.
--- Ende Zitat ---
mach ich genau so und bisher hat kein Spieler sich darüber beschwert, ich würd das willkürlich entscheiden. und selbst wenn, wo wäre das Problem?
ting-bu-dong:
Tach,
weil viele Spieler sich dann bevormunded fuehlen wuerden. So richtig konsequent ist man da als Spielleiter sowieso nie, aber das Prinzip wuerde ich schon anwenden, allein schon weil sonst kein Spieler auf die Idee kommt, Fertigkeiten wie knowledge (planes) zu nehmen, genauso wenig wie ein Spieler Punkte in diplomacy investieren wuerde, wenn der Spielleiter der Meinung ist, einen ausgespielten Dialog nicht mit einer Probe untermauern zu sollen.
Im Endeffekt steuern solche Runden nach meiner Erfahrung in die Richtung, dass die Charaktere endweder absolute Stereotypen sind ("Ich bin ein Elf, also weiss ich sowas") oder aber die Spieler spielen sich selber und verwenden ihre Werte nur fuer koerperliches (Athletik, Kampf etc.) sowie fuer besondere Faehigkeiten (Magie).
Den viel besseren Effekt finde ich generiert es wenn man regelmaessig solche Proben verwendet, sodass die Kenntnisse und Faehigkeiten des Charakters sich auch durch seine Werte ausdruecken, denn dafuer sind sie ja schliesslich da. Ein Magier der Experte in Daemonologie ist untermauert dies eben durch z.B. 10 Raenge in knowledge (planes).
Diese Fertigkeiten nehmen den Spielern ja nicht das Denken ab wenn der Spielleiter es richtig anstellt aber sie sorgen nach meinen Erkenntnissen dafuer, dass die Charaktere staerker in der Spielwelt drinsitzen, wenn Spieleraktionen und Charaktewerte Hand in Hand gehen.
tbd
Joerg.D:
Bei uns hat sich die Fertigkeit Monster und Tierkunde schon vor gut 10 Jahren eingebürgert.
Da wissen Die Helden auch mal, dass die Vicher friedlich sind, wenn man Sie nicht rezt oder kennen die Speziahlattaken der gängigen Monster.
Bei seltenen Monstern, wird der Mindestwurf mit einer Erschwernis berlegt und durch.
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