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Handouts basteln
Trichter:
Ich glaube es gibt/gab für Winamp ein Plugin, das es ermöglichte den Player zweimal zu öffnen und dann zwischen der Musik die in den einzelnen Playern läuft fließend hin- und herzuwechseln. Allerdings weiß ich nicht mehr wie das hieß. Ist auch schon ein paar Jahre her. War auf jeden Fall kinderleicht zu bedienen.
Ansonsten gibt es noch den SR-Squad Manager, der es dir ermöglicht Lagepläne, Soundeffekte und Charakterdaten (allerdings nur für SR) zu verwalten. Mit dem hab ich allerdings noch kein Erfahrung. Guckst du hier: http://www.stauder-online.de/sr/
גליטצער:
@Trichter nö, das war ein Häkchen in den Winampeinstellungen
EDIT: das hiess: Allow multiple instances
Trichter:
--- Zitat von: Glitzer am 24.08.2011 | 10:53 ---@Trichter nö, das war ein Häkchen in den Winampeinstellungen
EDIT: das hiess: Allow multiple instances
--- Ende Zitat ---
Ne, ich meine mich zu erinnern, das man dann (außer den 2 Instanzen von Winamp) auch noch ein drittes Fenster mit einem Schieberegler hatte, den man benutzen konnte um zwischen den beiden Instanzen zu wechseln (also die Musik von Instanz A wird leiser während die Musik der anderen lauter wird).
גליטצער:
Ah Crossfaden, na gut, das brauche ich ja eigentlich eher weniger, ich brauch ja eine Mucke und eine Geräuscheffektinstanz und die sollen ja gleichzeitig herumtönen, da reichen 2 Instanzen.
mattenwilly:
So ein bischen was zu Material/Materialquellen (Materiequellen sind gerade aus aber unser Mann im All ist dran)
Für Formen/Anhänger etc. gibt es aus dem Modelbaubereich einiges an "Lufttrocknendem Ton" und "Polymere Clay". Der Lufttrocknende ist bei einigen OBIs oder bei Amazon im 2.5(rot oder weiss) zu kriegen, Preis zwischen 8 und 15€ je nach Anbieter hier ein teurer
Wenn der Ton hart ist dann kann man ihn nur noch schwer zerbrechen. Solange er weich/feucht ist läst er sich gut modellieren, ausrollen, formen etc. Wenn er wieder feucht wird wird er etwas schmierig. Man kann den Ton grundieren, lackieren etc, gerade der weisse ist angenehm farbneutral.
Zweite Alternative sind Gipse zum modellieren. Die sind deutlich feiner/leichter als der Gips aus dem Malerbedarf. Für diesen Gips wiederum findet man dann diverse Latex-Gußformen von lächerlich (Frosch) bis ggf. Sinnvoll (Die Malteser Madonna) Da wird dann die gestohlene Icone real
Ach ja, diverses zum Basteln (nicht immer die billigste Quelle) bietet Boesner. Die machen auch Mailorder für die Spieler in der Provinz. Und gerade einige der Bücher könnten interessant sein
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Bilder kann man mit Programmen wie GIMP(kost nix) billig auf "alt" trimmen. Das Program hat Optionen Farbe rauszunehmen, ein bischen verblassen reinzubringen, Sepia etc. Das sieht dann aus wie bei diesen Tierpflegern(1).
Auch gibt es aus Stadtarchiven online sehr viele Bilder. Sich in (speziell US) Modelbauforen wie Armorama rumzutreiben liefert einem Tonnenweise Referenzen. Und viele Bilder sind zivil/unzerstört weil die Frage ist "Wie sah es im Jahre xx in y aus". Ein paar Beispiele
Alte Bahnhöfe
Tankstellen und mehr
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Aus dem Reenactor Bereich post "Mittelalter" der ja in den USA recht beliebt ist gibt es diverses an Material das z.B. für Deadlands-Spieler interessant ist. Bauanleitungen, beschreibungen wie etwas aussah und auch Repliken. Die USA und ihr Bürgerkrieg sind ja eng verheiratet.
Für die Twilight-Fans dann vieleicht statt "Pizza" mal MRE zum Essen. :)
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Nr: 26
Name: Briefingunterlagen für moderne Rollenspiele
Anleitung:
Bei Spielen mit Kommandostruktur (Merc:2000, Heavy Gear, Mechwarrior, Milleniums End) kann es realistisch wirken die Missionsbeschreibung mal der A4 Plastik/Pappbinder (Klemmen, nicht lochen!) mit gelblichem Papier (Kopierschutz) und ein paar Aufdrucken "Secret", "For xxx eyes only" etc. auf der ersten Seite zu drucken. Es gibt Grafikprogramme die einen Effekt erzeugen als währe etwas über/unter dies Stempel gedruckt. Natürlich die Richtigen Texte verwenden und die Spieler quittieren lassen.
Vorteile: Macht die Sache "realistischer"
Nachteile: Etwas Schreibaufwand, braucht Spieler die willig sind "mitzumachen"
Nr: 26a
Name: Realistische Unterlagen
Anleitung: In der Realität wird vieles "wiederverwendet". Von Karten die als Notizzettel zerschnitten wurden bis hin zum Papp-Hefter der schon einige Durchläufe erlebt hat und die Falten und Flecken zeigt. Dazu kommen die beliebten Laufzettel, angeheftet mit Briefklammer. Also einfach mal etwas Kaffee/Tee unten auf die Tasse streichen und die Tasse abstellen, den Pappordner etwas knautschen, Briefklammern ein paar mal rauf/runter, am Ordner den Laufzettel anheften und 1-x unleserliche Skribble (Bei Behörden gefolgt vom Handzeichen, Drei Buchstaben in Druckschrift, mwi)
Vorteile: Die Unterlagen bekommen ein "gelebtes" Aussehen
Nachteile: Zeitaufwand
(1) Rechte am Bild liegen bei mir also kein Problem
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