Pen & Paper - Spielsysteme > Pathfinder/3.x/D20

[Brainstorming] Wie mir D&D/d20 gefallen könnte...

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Monkey McPants:

--- Zitat von: haukrinn am 27.02.2005 | 15:58 ---Warum nimmst Du nicht einfach Conan d20 als Grundlage. Für "Mover und Shaker" gut geeignet, die Klassen sind sehr flexibel und Du hast ein alternatives Magiesystem, daß IMHO für d20-Verhältnisse recht gelungen ist.

--- Ende Zitat ---

Guckst du hier. So wenig neue Bücher wie möglich. Außerdem würde Conan vermutlich fast genauso viel Arbeit erfordern wie Standard-d20, aber gleichzeitig einen guten Teil meiner möglichen Quellen (siehe Link) deutlich weniger nützlich machen, da es doch SEHR anders funktioniert als d20.

Wenn du mir deine Kopie aber schenken möchtest nehme ich sie gerne. ;D

(Conan soll ja sehr cool sein.)

M

wjassula:
Ok, nennen wir es nicht Avatare  :). Aber der Gedanke ist ja der gleiche, oder? Die Charaktere werden mächtiger. Unserer beider Idee wäre doch wohl, dass Zuwachs an Fähigkeiten und Aufsteigen zum Gott-Status irgendwie miteinander verknüpft sind. Meine Frage war jetzt, woran sich denn das Voranschreiten auf dem Weg zum Gott bemisst? Werden die Charaktere mächtiger und deshalb automatisch irgendwann zu Göttern oder folgen sie irgend einer Art von spirituellem Pfad und werden desdo mächtiger, je weiter sie auf diesem Pfad vorankommen?

Klassisch wäre ja beides: Die Charaktere erobern Artefakte, Orte und Kontakte mit spiritueller Bedeutung, bekommen aber auch neue Fähigkeiten, je mehr sie sich zu Göttern entwickeln.

Und jetzt: Wie zieht man das Fortschreiten zum Gott in die Regeln ein? Viel kannst du übers Setting machen, aber ich würde es toll finden, wenn über die Regeln gewährleistet wäre, dass der Weg zum Gott auch wirklich zentral im Spiel steht.

Ich versuche die ganze Zeit mit zu überlegen, wie man konkret in D&D-Begriffen das Besser-werden im Regelsinn an das Besser-werden als Gott koppeln kann.

Eine ganz einfache Idee: Du vergibst XP nur für Storyziele und für Kämpfe gegen named-Gegner. Effekt: Irdische Ziele erreichen = spirituell besser dastehen (weil Zuwachs an Fähigkeiten ja der Masstab fürs Gottwerden ist).   

Vielleicht fällt mir noch was prägnanteres ein  ;).

ting-bu-dong:
Tach,
also eigentlich klingen deine Anforderungen ja ziemlich nach Eberron... keine uebermaechtigen NSC die den Plot retten (Hauptantagonist soll so um Stufe 12 sein), allgemein niedrige Stufen, Verwerfung der schwarz-weiss-Kategorien (Gesinnung gibt es noch, es ist den Charakteren aber nicht so auf die Stirn geschrieben), und regeltechnisch ist es so ausgelegt, dass alle D&D-Elemente in Eberron einen Platz finden werden.
Alles anderes ist eine Frage des Spielstils und weitgehend regelunabhaengig.

tbd

Monkey McPants:

--- Zitat von: ting-bu-dong am 27.02.2005 | 17:00 ---Tach,
also eigentlich klingen deine Anforderungen ja ziemlich nach Eberron... keine uebermaechtigen NSC die den Plot retten (Hauptantagonist soll so um Stufe 12 sein), allgemein niedrige Stufen, Verwerfung der schwarz-weiss-Kategorien (Gesinnung gibt es noch, es ist den Charakteren aber nicht so auf die Stirn geschrieben), und regeltechnisch ist es so ausgelegt, dass alle D&D-Elemente in Eberron einen Platz finden werden.
Alles anderes ist eine Frage des Spielstils und weitgehend regelunabhaengig.

--- Ende Zitat ---

Meh, Eberon hat mich nicht wirklich überzeugt. Es hatte ein paar nette Ansätze, aber alles in allem fand ich es eher langweilig. Hat mich irgendwie nicht vom Hocker gerissen.

M

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