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Kapitel 4 Die Zitadelle

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Joerg.D:
Wärend die Kameraden so scherzen und lachen ist von draupen ein kurzer Tumult zu hören. Er endet apprupt.

Aber nach nur all zu kurzer Zeit müssen die Helden sich wieder wappnen. Sie vermeiden es vom Gegner gestellt zu werden und irren durch die vielen kahlen Gänge der Festung um in einer gewaltigen fast leeren Küche zu landen.

Dort putzt eine alte Matrone Gemüse und haut einen jungen Inen(10) auf die FFinger, der ein Stück Kuchen vom Tisch klauen will.

"Ola, was seid Ihr denn für ein Gesindel? Und wer hat Euch so stümperhaft zusammengeflickt?"

Dash Bannon:
'Danke Jason', flüstert Anselm mit einem müden Lächeln, 'es wird schon gehen irgendwie.'
Währrend er sich humpelt auf den Weg macht fügt er mit ernstem Blick hinzu, 'Nein Jason ich werde mich nicht zurückziehen, zumindest nicht so lange ein Freund noch meiner Hilfe bedarf', er drückt dem Innen kurz die Hand und humpelt dann weiter.

In der Küche angekommen bleibt er dann angesichts der anwesenden Frau stehen und kann sich, aufgrund ihrer Äusserung ein Grinsen nicht ganz verkneifen.
'Nun meine Dame, ich denke unser Freund muss dafür die Verantwortung übernehmen', mit einem Daumen weisst er auf Jason, 'er mag ungschickt sein, aber es erfüllt seinen Zweck.'

Joerg.D:
Consuela hohlt ein gefählich aussehendes Messer herraus und durchtrennt die Verbände welche die Schienen halten. Dann tastet Sie Anselms Knie ab.

"Was für ein Volltrottel hat eine Prellung geschient?"

Sie schüttelt den Kopf und riecht an den Verbänden.
"Guera Balsam und ein Kamillen Umschlag, teuer aber Es hilft."
So, komischer Mann aus Eisen, Ihr besorgt Euch morgen mehr von dem Balsam und wechselt den Verband. Er muß so stramm sitzen und tief gehen um den verletzten Knie stabilität zugeben.

"Der Rest scheint gut versorgt zu sein."

Eine strenge Geste

"Setzt Euch hin und esst etwas, hattet Ihr auch einen Zusammenstoß mit Michael? Er hat drei Wachmänner getötet als Er mit der Leiche von Rosalia im Arme gegangen ist. Was versuchen Die auch einen trauenden Berg aufzuhalten. Naja Ihr lebt ja noch, Gesindel was Ihr seid."

Andreas:
"Eure Güte versteckt sich hunter einer rauhen Schale. Ich hatte die Schiene angelegt, um meinem Freund das Gehen zu ermöglichen, und ihr habt recht, ich bin kein Medicus.
Könntet ihr euch eventuell noch diesen Kameraden ansehen? Ihm wurde ein Dolch in den Bauch gestossen."

Doc Letterwood:
Diego hat während der letzten Stunde kein Wort gesprochen. Er ist bleich und verschwitzt. Tiefe Ringe unter den Augen und hin und wieder ein verbissenes Gesicht zeugen von seinen Schmerzen, während Malik ihn durch die Gänge geschleppt hat.
Jetzt lässt er sich schwer auf einen Stuhl fallen und blickt die Matrone mit glasigen Augen an.

Er nimmt alles wie durch einen Schleier wahr. Die Wunden in seiner Brust brennen höllisch, aber die Bauchwunde pocht tief im Innern...der einzige Gedanke, den er hat, ist, sich auf den Beinen zu halten. Er betet stumm, dass er nicht innerlich verletzt ist und innerlich verblutet...

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