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Kapitel 4 Die Zitadelle
Andreas:
" Ich kann mich auf dem Schiff erholen...." Husten.
"Ich darf..:" Husten." Keine Zeit..."
Müdigkeit überfällt ihn, ihm wird schwarz vor Augen.
Das ruhige Schaukeln wiegt ihn in einen leisen, traumlosen Schlaf, jedoch nur für ein paar Augenblicke, dann schlägt er die Augen wieder auf, schweigt aber.
Das reden fordert ihm eine Menge Kraft ab.
Dann kommt ihm eine Idee:
" Die Rosenkreuzer.... bringt mich zu den Rosenkreuzern...." Husten. "Vielleicht helfen sie uns."
Doc Letterwood:
"Die Rosenkreuzer...ja, gute Idee. Die sollten uns wieder auf die Beine bringen...", brummt Diego und humpelt hinterher, während sie die Zitadelle verlassen.
Andreas:
'Und sie können mich eventuell schneller nach Tyrconnel bringen, als es ein Schiff vermag.' denkt Jason bei sich.
Preacher:
Auch Juan hat ein Ende der Trage ergriffen - hoffentlich zieht er sich keine Fraktur oder Stauchung zu - das geht ausgesprochen schnell, wenn man nicht aufpasst und schon si viel Blut verloren hat wie er.
Aber er sagt nichts - nicht einmal auf die letzten Sticheleien des Eisenländers ist er weiter eingegangen - er denkt nach. Über Esmeralda, über seine Gefährten und wie er zu ihnen steht. Er hat doch tatsächlich Verantwortung übernommen. Und mit Esmeralda kann er sich ein Zusammenleben zumindest vorstellen - auch wenn sie tatsächlich schnell hysterisch und in ernsten Situationen bislang nicht wirklich hilfreich war.
Meine Güte...ich werde doch nicht etwa schließlich noch erwachsen werden
denkt er, und ein Grinsen schleicht sich auf sein Gesicht.
Joerg.D:
Nach einem beschwerlichen Marsch durch die Nacht kommen unsre Helden im gebrochenen Horn an. Zwei Castilianer duelieren sich und der Laden ist zum bersten voll.
Pjotre jongliert mit Fischen und die Angestellten huschen eifrig durch die Halle um den Wünschen der Kundschaft nachzukommen.
Auf dem Aquarium sitzt ein Castillianer in exorbitant teurer Kleidung welcher Juan einen grüßenden Blick zuwirft und sich da´nn wieder dem anscheinend Montaingischen und Vestschen Adligen zuwendet welche mit Ihm speisen. Beim umdrehen blitzt auf der linken Seite ein anscheinend weißer Arm mit farbenfrohen Tätowierungen auf.
Ein zweiter Koch flambiert dort mit großem Aufwand Pfannkuchen und die Atmosphäre mag so überhaupt nicht zu den Gefühlen der Helden passen.
Frieden und Komfort, ja um den Bewohnern dies zu schenken haben die Helden Ihre Knochen hingehalten.
Auf den Zimmern der Helden warten Säcke mit dem versprochenen Lohn und eine Empfehlung des Hauses, welche Ihnen immer ein Zimmer/einen Tisch garantiert, wenn Sie dieses möchten.
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