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Kapitel 5 1/2 alte Rechnungen
Dash Bannon:
'Ich verstehe Eure Sorge', wieder blickt er auf das Meer hinaus, 'und ich hoffe doch, dass wir noch etwas Fahrt aufnehmen.'
Missmutig blickt er auf die Segel, 'wenn doch nur etwas mehr Wind aufkommen würde, dann wären wir wohl schneller' Er stapft wieder an die Reling zurück und legt seine Hände auf diese.
'Wie auch immer, Eure Feinde sind auch meine und was auch immer geschieht sie wird ihrer Strafe nicht entgehen, das versprechen ich Euch'
Doc Letterwood:
Gemeinsam mit Juan und Malik lässt er sich auf dem Vordeck nieder, nachdem Juan Wein, Becher und Würfel herauf geholt hat. Während sie spielen - der Einsatz sind einige Kupferstücke - mustert Diego immer wieder verstohlen Feja, den Käptn...Lust hätte er schon, nur der Berg von einem Ussurer bereitet ihm ein wenig Kopfzerbrechen.
Joerg.D:
Djego erkennt wohl als einziger die Geschwindigkeit des Schiffes, es werden so um die 18 Knoten sein.
Der Wind bläst von achtern in die Segel und der hünenhafte Ussura fängt an, ein volles Wasserfas zu stämmen um Seine Muskeln in Schuß zu halten, wärend der Rest der Mannschaf emsig seiner Beschäftigung nachgeht. Die Köchin kommt an Deck und bringt Malik ein paar frisch gebackene Plätzchen, woraufhin der Ussurer sich ind die Kombüse schleicht um kurze Zeit später und einen riesigen Gezeter wieder aus dieser verscheucht zu werden.
Andreas:
Jason lehnt sich an die Reling und versucht die Fahrt zu geniessen.
Selten genug, das er auf einem Schiff ist und nicht arbeiten muss. Nach 20 Jahren auf vielen Schiffen ist im klar, das der Kahn hier schnell ist.
Aber ist er auch schnell genug?
Können Sie Tyrconnel erreichen, bevor Caytlin und Ayleen von Leila bedroht werden?
Er hatsich nach dem Kampf in der Zitadelle recht schnell erholt, aber die ein oder andere Wunde nässt noch etwas.
Die salzge Seeluft brennt ein wenig in einem kleinen offenen Kratzer an der Augenbraue.
So langsam erfasst ihn ein Gefühl, das er lange Jahre verdrängte:
Heimweh.
Er bemerkt die Blicke, die Diego Feja hinterherschickt... und er sieht die Blicke die dieser Berg von einem Ussurer zu Diego rüberschickt.
Wenn das mal gut geht.
Doc Letterwood:
Während des Spiels wirkte Diego manchmal etwas unkonzentriert. Mal blickte er über Deck, mal über die Reling auf das Meer. Dann wieder zu den Masten. Die kleinen "Erzähler", die die Windrichtung angaben, flatterten unruhig. Irgendwie war ihm etwas mulmig. Nicht wegen des Schiffs - das lag wie ein Pfeil im Wasser. Etwas beunruhigte ihn, und er konnte einfach nicht fassen, was es war...
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