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Funktionalist:
Acoustic Soul von India.arie (Soul)
10.000 Days von TOOL (kein Soul ;D )

Ich muss sagen, dass sich dieses Album etwas quer stellt. Es braucht noch mehr Zeit, bis man die einzelnen Lieder verstanden hat, dabei sind die einzelnen stücke eher schlichter gehalten, als bei Lateralus (Voralbum) und weniger aggressiv. Ganz manchmal denkt man,dass diese oder jene Meldodie wohl auch zu den Chop-Suey kerlen passen würde, vor allem, da der Tool-Sänger jetzt etwas weicher singt.

Naja, abgesehen davon ist die Aufmachung der absolute Kracher!!!
Ich vermisse nur leider die Texte...

India.Arie ist einfach nur sommermucke für ein paar euro fuffzich.

Ach für 12.99€ kann man sich die tool-Platte durchaus leisten...sind zwar etwas mehr als meine 8€ Grenze, aber wie gesagt: saucooles layout.


Sers,
Alex

MadMalik:
Orplid - Sterbender Satyr
Nach dem Review auf Lichttaufe wollt ich sie mir schon bestellen, kam aber nicht dazu, jetzt hab ich sie unverhofft im Media Markt, unter "Alternativ/Heavy" gefunden, keine Ahnung wie das dahin kommt, aber mir soll's recht sein. *CD ärmel* Meins!

Spicy McHaggis:
Raised Fist - The Sound of the Republic (Hardcore aus Schweden, ganz kräftiges Gebolze 8))

Preacher:

--- Zitat von: DestruktiveKritik am  5.05.2006 | 18:48 ---10.000 Days von TOOL (kein Soul ;D )

Ich muss sagen, dass sich dieses Album etwas quer stellt. Es braucht noch mehr Zeit, bis man die einzelnen Lieder verstanden hat, dabei sind die einzelnen stücke eher schlichter gehalten, als bei Lateralus (Voralbum) und weniger aggressiv. Ganz manchmal denkt man,dass diese oder jene Meldodie wohl auch zu den Chop-Suey kerlen passen würde, vor allem, da der Tool-Sänger jetzt etwas weicher singt.

--- Ende Zitat ---

Ich find nicht, daß die Platte "unverständlicher" als Lateralus oder Aenima. Etwas schräger, und durch die orientalischen Elemente ungewohnter - aber im allgemeinen braucht man nicht mehr Zeit als bei den letzten beiden Scheiben. Der Aufbau ist auch sehr ähnlich: Eingängiges, treibendes Stück gleich zu Anfang, dann wird es deutlich esoterischer. Gewohnte Toolkost, vielleicht ein klein wenig schräger als sonst.
Das ist auch mein Hauptkritikpunkt: Es werden keine neuen Wege beschritten, keine Genres neu erfunden - und das hat Tool bislang ausgezeichnet. Die Platte ist hervorragend und auf einem schwindelerregend hohen Niveau - aber ich hätte mir von Tool erwartet (erhofft), daß sie diesmal was GANZ anderes machen, und mich wieder so sprachlos und überfahren zurücklassen wie damals mit Aenima. War wohl utopisch.

Raven:
Hab' mir gestern ja die restlichen Endstille-Alben bestellt. Wenn sie angekommen sind, habe ich alle:
Operation Wintersturm
Frühlingserwachen
Dominanz
&
Navigator

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