Das Tanelorn spielt > A glimpse of Darkness
[Kapitel 1] Palace of broken dreams
Jens:
Etwas abseits der Bühne, leicht außerhalb des Menschenstroms bezieht Peter Stellung und überblickt kurz die Lage - einige alte Bekannte scheinen die Stellung zu halten. Ob sie etwas wissen? Ob sie mit IHM unter einer Decke stecken?
Er tastet unter seiner Jacke nach seiner Pistole, seiner kleinen halbautomatischen Freundin... sie ist da. Vorsichtig und langsam, wie in Zeitlupe zieht und entsichert er sie, hält sie aber immer noch einigermaßen versteckt. Die Menschen um ihn herum, die durch den Adrenalinstoß in Peters Kopf langsamer wirken, fließen zäh an ihm vorbei, ihre Stimmen verschwimmen leicht und sind scheinbar leiser geworden, dafür wurde ein Herzklopfen lauter... Mit zusammengekniffenen Augen fixiert Peter den Mann auf der Bühne, automatisch hebt sich sein Arm langsam...
Imiri:
"Ich verstehe sie zwar kaum, hoffe aber, das sie mich verstehen können.", brüllte John schon fast in das Mikrofon des Handy. Die Nachricht musste nur nach draußen kommen. Beruhigen konnte ihn die Dame jetzt eh nicht. Voller Aufregung versuchte er nch schnell die wichtigsten Informationen zusammen zusammeln. "Ich bin hier im Saal des Campus der Universität von [hier bitte Ort von SL einsetzen, da ich schon gar nicht mehr als Spieler weiß, wo ich überhaupt bin] . Das Licht ist ausgeafallen und ein Bewaffneter in einem Trenchcoat nähert sich in in dem Ganzen Trubel der Bühne. Ich weiß nicht, was er beabsichtigt... Aber wir brauchen Hilfe. Ich bleibe dran, wenn sie noch fragen haben sollten. Ich weiß nur nicht, ob ich sie verstehen würde. Außerdem hören sie dann, was hier los ist." Hoffentlich hatte er nichts vergessen. Irgendwie war das alles zu einem Selbstgespräch verkommen, das ihm Hoffnung geben sollte. Was die Frau von ihm dachte war ihm egal. Vorsichtig hob er seinen Kopf aus seiner Deckung und konnte gerade noch sehen, wie eine weitere Person seine Waffe hob....
selana:
Alicia hat es zwischenzeitlich auch geschafft aufzustehen, nachdem ihr fast jemand auf die Finger getreten wäre. Wie gebannt schaut sie zur Bühne und beobachtet die Abläufe, sie ist nicht fähig sich davon loszureissen und sich in Sicherheit zu bringen. Gelegentlich wird sie von anderen angerempelt, aber das scheint sie nichtmal wahrzunehmen
psycho-dad:
Nachdem die ersten schüsse durch die Luft Peitschten gab marco seinen wiederstand gegen den Menschenstrom auf und ließ sich willig nach draußen Treiben...
"Weg hier... egal wohin, nur Weg..."
Drausen, vor der Halle, klappte er sein Handy auf und wählte die 912...
Netz überlastet...
Na super, war ja klar...
Erst jetzt wurde ihm bewust, das da drinnen, in der Halle, seine Freunde... (sie seine Freunde ?) ... in gefahr wahren... Er Strebte wieder nach innen. Die Menschenmenge, die zur Eingangstür nach drausen quoll, ebbte langsam ab, so das er sich nach wenigen minuten wieder im Chaos der Halle befand. Als erstes erblickte er John, sein Handy fest ans Ohr gepresst. Er Hasstete zu ihm, griff ihn am Arm und versuchte, ihn mit Raus vor die Halle zu zerren.
Imiri:
John zuckte merklich zusammen, als jemand ihn am Arm packte. Die rechte Hand um das Handy zur Faust geballt führ er herrum. Dann erblickte er Marco und entspannte sich etwas. Mit einer Handbewegung versuchte er Marco anzudeuten, das er erstmal mit ihm hier hinter der Theke in Deckung gehen sollte, damit sie nicht bemerkt wurden.
Dann raunte er ihm im Lärm der Umgebung mit zittriger Stimme zu:
"PETER.... hast... hast du .... Peter gesehen? Er... er ist ... dadrüben....und .... und er hat .... er hat.... eine Waffe....!"
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