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[Wushu-7te See] Kapitel 7 Eisen

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Dash Bannon:
Durch den Rauch und die herabsinkenden Holzsplitter stürmt Anselm auf die Söldner zu, Schmauchspuren zeichnen seine Rüstung, eine blutige Schramme zeichnet sein Gesicht, seine Haare sind weiss von Staub und Dreck der sich nach der Explosion darauf niedergelassen hat, der Regen beginnt schon schmutzig graue Tränen sein Gesicht herunterfliessen zu lassen.
Sein Schwert beschreibt einen weiten Bogen, das daran klebende Blut wird durch den Raum geschleudert, zieht eine feinen, rote Spur durch die Luft. Knirschend fährt die Klinge in die Halsbrünne seines Gegners und dringt funkensprühend hindurch, ein leises Stöhnen ist alles was der Mann noch von sich gibt, bevor er zu Boden geht, Blut schiesst aus der schrecklichen Wunde.

Mit einem fast irre zu nennenden Blick fährt Anselm herum, das Schwert zur Verteidgung gegen den nächsten Gegner erhoben

Andreas:
Jason springt mit einem wilden brüllen, sich dem Blutrausch ergebend über den niedergemetzelten Gener hinweg, auf den nächsten Gegner zu, dreht sich in der Luft, stützt sich mit einem Bein an den Trümmern einer Aussenwand ab und das Schwert surrt mit leisem, tödlichen Singen auf den Hals eines Söldners zu.

" Lasst keinen entrinnen!"
Jasons Schrei hat etwas unmenschliches.

Dash Bannon:
Anselm zieht seinen Dolch und schleudert diesen auf den verbliebenden Söldner. Reflexartig reisst dieser sein Schwert hoch um die heranfliegende Klinge abzuwehren. Klirrend trifft der Dolch auf die Schwertklinge und wird zur Seite abgwehrt und bohrt sich tief in einen umgestürzten Stuhl. Das zufriedene Lächeln des Söldners zerbricht als Anselms Schwert sich in seine Brust gräbt. Er hat einen kleinen Bogen laufend, direkt nach dem Wurf angegriffen und ist in die Flanke seines Gegners gekommen.

'Stirb', zischt Anselm seinem zu Boden sinkenden Gegner zu, als er ihn zu Boden gleiten lässt, währrend er ihm das Schwert aus der Hand tritt, das er noch zu einem kraftlosen Gegenschlag erhoben hat,

Andreas:
Jason sieht keuchend den letzten Söldner röchelnd zusammenbrechen.

Ein rötlicher Schleier vor seinen Augen lichtet sich.
Langsam kehrt der gesunde Menschenverstand zurück und ihm wird klar. das er zum zweiten Mal binnen weniger Wochen in einen wahren Blutrausch verfallen ist.
Mit Schrecken sieht er die Spuren dieses Rausches und Caytleens Worte hallen in seinen Ohren:
... wenn du jemals wieder der Alte sein kannst...

Mit einer hektischen Handbewegung wischt er sich das Blut aus dem Geischt.
Ein bitterer Geschmack steckt in seiner Kehle, ein Kloss macht sich in seiner Brust breit.

Joerg.D:
Surrend schioß Jasons Schwert durch den Hals und der Kopf löste sich von den Schultern.

Blut spritzt in kleinen Fontänen aus dem Hals des baldigen Toten.

Sein Kopf rollt über den Boden und die Lippen bilden stille Worte, die niemals gehört werden, die Augenlieder flattern ein letztes mal, bevor Anselm den Kopf mit einen wütenden Fußtritt in die Dunkelheit befördert.

Jasons Tritt an die Ausenmauer hat diese zum Einstürzen gebracht und mit Ihr ist der Wagen auf dem Amy saß verschüttet.

Das markerschütternde Schreihen des verletzten Pferdes zieht durch die Nacht, als Anselm Seinen Gegner die Stacheln des Panzerhandschus in den Kopf des letzten zuckenden Gegners treibt und graurote Masse an den Wundrändern hervortritt.

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