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[Wushu-7te See] Kapitel 7 Eisen

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Nelly:
Ocean blickt auf. Jetzt war die Möglichkeit etwas zu erfahren und sie hört interessiert zu. Die Kinder schmatzen genüßlich den Rest der Suppe als Frühstück.

Dash Bannon:
'Ich habe mich nicht direkt dafür entschieden, dieses Leben hinter mir zu lassen, eine Wahl hatte ich nicht. Aber wenn der aktuelle Herrscher gut für das Land ist, wäre es vielleicht besser, wenn er der Herrscher bleibt, ob er jetzt zurecht herrscht oder nicht.'
Er hebt resignierend die Schultern, 'zudem wäre die einzige Möglichkeit mein Recht zurückzuerlangen mein Land in einen weiteren Konflikt zu stürzen und das werde ich nicht.'

Andreas:
Jason hält sich bewusst zurück.

Freundlich oder nicht, dieser Mönch ist ihm suspekt. Ebenso wie das plötzliche auf die Knie fallen und beten von Oceanne.
Ihm ist weder der Sinn einleuchtend noch versteht er etwas vom beten.
Das hat er sich vor vielen Jahren abgewöhnt.

Joerg.D:
Der Mönch hängt Seinem Pferd einen Futerbeutel um und beginnt es zu striegeln.

Die restlichen Eisenländer machen sich trotz des unwirtlichen Wetters auf, setzen Ihren Weg im Sturm und Gewiter fort.

Nelly:
Oceane ist nicht ganz sicher was sie jetzt machen soll. Die Männer gingen durch den Sturm davon und sie steht immer noch bei den Kindern die erwartungsvoll zu ihr aufblcken. Der Mönch versorgt sein Pferd. Doch Oceane kann die Kinder nicht alleine lassen. So macht sie ihr Pferd fertig, sattelt es und setzt die Kinder darauf. Es ist genügend platz für die drei schmächtigen Gestalten. Sie wirft ihren eigenen Umhang über die Kinder die sich eng aneinanderdrücken und versucht sie so vor dem Regen und Wind zu schützen. Sich selbst wickelt sie mehr schlecht als recht in ein dünnes Tuch ein, sie wusste dass die mörderisch war, doch sie würde ein Fieber besser überstehen als die Kinder und sie wusste das der Mönch sie wohl nicht lange in der Scheune dulden würde, er hatte seinen Standpunkt klar gemacht, sie mussten alleine zurechtkommen.

Sie eilte mit dem Pferd den anderen hinterher "Wartet... so wartet doch... " rief sie "Wir müssen in die gleiche Richtung." sie hat keine Ahnung wohin die Reisenden wollten doch wollte sie nicht alleine mit den Kindern unterwegs sein und die Reisenden hatten sie schließlich nicht eingeladen so lud sie sich jetzt eben selbst ein.

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