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[Wushu-7te See] Kapitel 7 Eisen

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Sir Mythos:
Malik hielt sich mehr schlecht als recht auf dem Pferd und begann, einfach nur hiebe nach Links
und Rechts auszuteilen. Er wusste, dass er mit seinen leichten Waffen nicht viel gegen die
schweren Rüstungen ausrichten konnte, aber es reichte ihm, einige der Gegner zumindest
kurzfristig abzulenken.

Langsam bahnt er sich einen Weg zu Jason, Diego und den anderen.

Joerg.D:
Wulfila hatte seinen Vater vom Schlachtfeld evakuiert und saß Ihm jetzt im Spiesesaal gegenüber.

"Warum hast Du mich gerettet? " fragte Sein Vater.

Wulfila antwortete:
"Weil Du mein Vater bist und ich nicht wie Anselm schuld am Tod meines Vaters haben wollte. Ich möchte gene ruhig schlafen können.
Aber ich werde Dich trotzdem festsetzen, da Du mit einer Armee auf meine Land gekommen bist. Du wirst eine luxiöse Zelle im Keler bekommen und dadrinne verotten."

Hagen kam in den Saal:
"Wir sind alle auf Position. Anselm kesselt uns wie erwartet ein."

Wulfila sah Hagen an:"Gut, dann wollen wir mal sehen, was Er noch so vor  hat."

Dash Bannon:
Anselm steht auf einem kleinen Hügel in der Nähe der Burg, er wirkt grimmig und zu allem entschlossen, breiet einen Schlussstrich zu ziehen.

'Wulfila!', schreit er zur Burg, 'ich habe nicht den Wunsch die Burg anzugreifen, aber wenn Du mich zwingst werde ich es tun.', er lässt einige Augenblicke verstreichen, fährt dann fort, 'gib meinen Onkel heraus, er ist ein Verbrecher und verdient nichts anderes als den Tod durch meine Hand. Gib ihn heraus!'

Andreas:
Jason steht in des neben Anselm und stützt sich auf sein Schwert.

Seine lange rote Haare falttert im Wind, man sieht ihm an, das er ein Ine ist.
Er macht in seinen Bewegungen und seinem Auftreten keinen Hehl daraus: um an Anselm heranzukommen, braucht man dessen Zustimmung, oder muss Jason töten.

Gleichzeitig hält er Ausschau.
Wie ist die Burg beschaffen? Gibt es Angriffsmöglichkeiten? Vielleicht einen Dienstboteneingang?

Joerg.D:
Wulfila steht auf den Zinnen der Burg und schreit Anselm an:

"Nein, ich werde meinen Vater nicht dem Tod ausliefern. Und erst recht nicht dem Menschen, der Seinen eigenen Vater umgebracht hat.

Lass Deine Leute ruhig stürmen Anselm, wir werden Euch gebührend empfangen."

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