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[Wushu-7te See] Kapitel 7 Eisen
Nelly:
Oceanne hört den dumpfen Aufschlag des Leuchters und dreht sich um. Sie sieht wie Anselm unter ihm begraben liegt. Jason stürzt zu dem Leuchter und auch Oceanne kann nicht an sich halten.
"ANSELM" entfährt es ihr und sie stürzt zu Jason um ihm mit dem Leuchter zu helfen. "Anselm, oh bei Theus" sagt sie wärend sie mit vereinten Kräften den Leuchter anheben.
"Bitte, bitte, bitte... sei am Leben..." sie konnte nicht sehen ob er am Leben war oder einfach nur benommen...
Doc Letterwood:
Diego fährt herum, als er den dumpfen Schlag hinter sich hört. Das Feuer spiegelt sich in Wulfilas Augen, und Diego schreckt ein wenig zurück. Diesen Augenblick nutzen zwei von Wulfilas Schergen, um ihre mächtigen Schwerter zu heben. Diego merkt es, fährt wieder herum und schießt geduckt nach vorne. Hart prallt er mit der Schulter gegen Eisen und ächzt auf, doch seine Klinge findet ihren Weg durch den Sehschlitz des Helms und bohrt sich tief ins Gehirn. Das zweite Schwert sirrt an ihm vorbei, schlägt funkensprühend auf den Boden. Diego dreht sich halb nach rechts, stellt sich mit dem linken Fuß auf das Schwert und setzt den rechten beim Sprung auf die Schulter des Ritters. Er springt über den Eisenländer hinweg, und während dieser herumfährt, zieht er ihm den Teppich unter den Füßen weg.
Wie damals, als er zum ersten Mal gegen Mutter gekämpft hat...und Mutter scheint es auch zu wissen, denn er holt mit seinem Schwert aus und mit einem glockenschlagähnlichen Klang donnert die Breitseite gegen den Helm des Angreifers. Der taumelt und fällt leblos zu Boden.
Grimmig wendet sich Mutter wieder dem Kampf zu, während Diego rasch wieder Verteidigungsposition zwischen Anselm und den Schergen von Wulfila einnimmt.
"Anselm! Auf die Beine!", bellt Diego.
Joerg.D:
Wulfila hält sich abseits und nippt gelassen an seinem (Hagens) Wein.
"Ich würde es vorziehen wenn Ihr und Eure Schergen jetzt von meinem Grund und Boden verschwindet."
Mein Volk hat aufgrund von Anselms Mord und seinen Missetaten in den letzten Tagen genug gelitten.
Nelly:
Oceanne blickt auf und sieht wie gelassen und eiskalt Wulfila an seinem Wein nippt. Geschmacklos, einfach nur Geschmacklos. Geht ihr durch den Kopf.
Sie lässt vom Leuchter ab läuft zu Wulfila und verpasst ihm eine schallende Ohrfeige.
Sie steht vor ihm und blickt him fest in die Augen. "Das" sagt sie langsam "war für die Mätze" lSie spricht eise, jedoch laut genug das die anderen es hören konnten. Sie hat einen gefährlichen Unterton in der Stimme.
"Er ist dein Cousin und er hat seinen Vater nicht umgebracht, mach endlich die Augen auf! Dein Vater ist für alles verantwortlich, ihr beide seid reingelegt worden. Wenn ihr Euch gegenseitig umbringt steht deinem Vater nichts mehr im Wege! Begreife das endlich!"
Dann wendet sie sich wieder von ihm ab um den anderen mit dem Leuchter zu helfen.
"Komm schon Anselm hilf uns, du kannst es schaffen"
Sie hat definitv Schneid..
Joerg.D:
Wulfila reißt Oceanne herum und verpasst Ihr eine Backpfeife das es kracht.
"Wage es nie wieder die Hand gegen mich zu erheben Weib!
Ich wollte die verfluchte Hochzeit genau so wenig wie Du dummes Miststück, aber im Gegensatz zzu Dir habe ich auf die Befehle meines Vaters gehört und meine Pflicht getan. Ich habe den Tag herbeigesehnt an dem Du endlich hier auftauchst und ich mich von Dir scheiden lassen kann.
Vielleicht ist es Schicksal, das Du das Bett eines Verräters teilst, vielleicht ist es auch Schicksal, das Der Vatermörder und jawohl, das ist Er, das Land das zu beschützen seine Aufgabe wäre in Schutt und Asche legt.
Ich habe versucht in Castilien Kontakt zu Ihm aufzunehmen, aber Er ist weggelaufen. Genau wie nach der Tat. Wenn Er unschuldig gewesen wäre, warum hätte Er den weglaufen sollen? Warum hätte Er sich sogar in Castilien vor meiner Gegenwart oder der Aussprache drücken sollen?"
Dann wird Wulfila ganz ruhig.
"Und übrigens Ihr mischt Euch gerade in ein Ehrenduell ein. Das ist der letzte Schaufelstich zu Eurem Grab. Ihr habt mitten im Vaticinischen Sektor von Eisen zwei brave Vaticinier verscharrt, ohne Ihnen die letzte Ölung zu geben oder das Gebet eines Priesters. Jetzt mischt Ihr euch in ein Duell eins gegen ein ein. Ihr werdet keinen Platz mehr zum Schlafen bekommen, Ihr werdet kein Essen kaufen können und Ihr werdet von jedermann verachtet werden. Viel Spaß mit dem was Ihr Leben nennt.
Und jetzt schert Euch aus dem Weg und last mich meine Arbeit zuende machen."
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