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[Wushu-7te See] Kapitel 7 Eisen

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Andreas:
"Nur Geduld, mein junger ungestümer Freund. Ich bin sicher das wir schon früh genug ans Ziel kommen."

Dash Bannon:
'Thurau ist mein Einziges Ziel', Anselm marschiert zielstrebig die Strasse entlang, 'dort wird es ein Ende haben, wohin Ihr dann geht, müsst Ihr selbst entscheiden.'
Es hat wieder angefangen stärker zu regnen und die Strasse verwandelt sich langsam in einen schmutzigen-braunen Fluss. Am Horizont taucht eine alte, verfallene Scheune auf.
'Da können wir rasten, wenn ihr den Wald als Rastplatz ablehnt.'

Andreas:
"Hm, in der Scheune wäre es zumindest etwas trockener."

Jason ist besorgt.
Anselm wirkt,  als habe er schon mit sich und der Welt abgeschlossen.
So als wäre es ihm völlig gleich wie es zu Ende geht, hauptsache es geht endlcih zu ende.

Joerg.D:
Die Scheune ist herruntergekommen und Regen fällt duch das löchrige Dach.

Aber die Freunde können durch eine Tür ins innere gelangen, wo schon eine zerlumte Gesellschaft liegt.

Eine junge wunderschöne Frau kümmerst sich um ein paar Kinder, denen Sie etwas zu essen kocht.
Sie sieht misstrauisch zu Anselms Truppe und Ihre Bewegungen lassen eine geübte Kämpferin erkennen.

Andreas:
Jason hält sich erst einmal an der Tür zurück.

Die meisten dieser Kinder wirken ängstlich, einige phlegmatisch. Aber scheinbar haben sie alle großes Zutrauen zu der Frau.

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