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[Brainstorming]Ein Krimi-(DA-)RPG
Iceman:
Die eine oder andere Idee ist mir noch gekommen, aber das ganze ist nicht gerade frei von Schwierigkeiten:
Ich würde den vordefinierten Personenkreis klein halten. Vier Personen, repräsentiert durch die Asse der vier Farben.
Wenn die Ermittler am Tatort eintreffen wird das erste Ass gezogen, das Opfer. Bleiben also drei Verdächtige. Mehr sind nicht nötig, IMO. In Krimis gib es auch meist nur wenige wichtige Personen, die mit den Ermittlern zu tun haben.
Ich hatte überlegt, den anderen Bildkarten jeweils eine Funktion zu zuordnen. Z.B. wenn ein König gezogen wird, erfahren die Ermittler, dass der Verdächtige der entsprechenden Farbe ein Motiv für die Tat hatte. Bube und Dame könnten Gelegenheit und Tatwaffe repräsentieren. Verdächtige werden jeweils eingeführt, wenn ihre Farbe zum ersten Mal gezogen wird.
Irgendwann müsste es dann möglich sein, ein weiteres Ass zu ziehen, um den entsprechenden Verdächtigen zu entlasten. Bis am Ende nur noch der Täter übrigbleibt.
Was noch offen ist:
Die Bildkarten des Opfers haben keine Funktion, ebenso alle Zahlkarten.
Die Erzählrechte sind nicht reguliert.
Es ist nicht klar wann Karten gezogen werden dürfen. (Abgesehen vom Opfer)
@Critikus´Idee:
Das würde doch bedeuten das ein Kartensatz auf ein ganz bestimmtes Abenteuer zugeschnitten ist. Kaufabenteuer quasi.
Andererseits könnte die Reihenfolge der gezogenen Karten den Fall natürlich stark verändern. Z.B. ein anderer Täter mit einem ganz anderen Motiv.
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