Das Tanelorn spielt > Asche und Blut

[A&B Kapitel 2]Das Bankett

<< < (4/5) > >>

Pendragon:
Caedwalla nickte dem Mädchen mit ernstem Gesicht zu

"Ich bin fertig, von mir aus können wir herunter gehen"

Imiri:
"Sehr schön, die Herren. Dann folgen Sie mir bitte in den Saal."
Melja wandte sich zum gehen und schritt aus dem Flur die geschungene Treppe hinab in die Eingangshalle durch die ihr das anwesen auch schon betreten hattet. Und dort wo ihr beim Eintreten nur wage etwas erkennen konntet erleuchten nun etliche Leuchter den Saal der nur durch ein paar Säulen von der Eingangshalle getrennt ist. Am einen Ende der langen Tafel saß nun in einem reichlich verzierten Thron mit einer hohen Rückenlehne ein Endvierziger der zwar kräftig, aber doch deutlich übergewichtig ist. Neben ihm sitzt eine schöne, reife, würdevolle Frau in teurer Robe. Auf der anderen ein jüngerer Mann und neben diesem sitzt wieder ein etwas älterer, schwarzhariger, kräftiger mann und neben diesem eine Frau. In einigem Abstand, mit einigen Plätzen Zwischenraum sitzt noch eine hagere, stille Gestalt. Der Rest der Tafel ist noch frei. Als ihr mir Melja eintretet, wendet sich der thronende Herr an euch:
"Werte Gäste, Ich - Fürst Lucero - heiße euch hier in meinem bescheidenen Hause willkommen und bin erfreut, das ihr meiner Einladung an meine Tafel gefolgt seit. Dies neben mir sind meine Frau Reinna und mein Sohn Latius, mein Cousin Noebius und seine Frau Miana, Sowie der Privatlehrer meines Sohnes, Rupert."
Als Melja, den Blick ihres Herren empfängt, schickt sie sich an den Charakteren die Plätze an der Seite der Fürstin zu weisen.
"Nehmt Platz und genießt den Abend."
An Melja gewandt. "Man sehe nach, wo die anderen Gäste bleiben!"
"Bis wir vollständig sind könnt ihr ja schon einmal Von euch erzählen. Was euch so in dieses, mein Land geführt hat und was sich auf euren Reisen so ergeben hat."

Pendragon:
Leise setzte sich Caedwalla auf dem ihm zugewiesenden Stuhl.
Wie viel durfte, wie viel wollte er von sich erzählen?

" Viel kann ich nicht erzählen, ich stamme aus dem Norden und bin nun schon sehr lange auf der Wanderschaft!"

Intressiert musterte er nun den anderen Gast des Fürsten ob er wohl mehr erzählen würde?

Imiri:
"Gibt es denn nichts das euch auf der Reise hier her wiederfahren ist? Mir kam zu Ohren, das gerade im Norden sich zur Zeit viel ändert. Aire soll an seinen Grenzen Probleme mit seinen Nachbarn haben. Wisst ihr da mehr."
Caedwalla spürte den Blick des Fürsten auf sich ruhen.

Pendragon:
Unbehaglich nahm Caedwalla sich selber überhaupt nicht bewusst defensive Haltung ein, wie die eines angegriffenen Wolfes.

" Aire wird überrannt. Osababaren und andere Stämme aus dem hohen Norden sind dort eingefallen. Sie hatten keine Wahl denn die welche sie Verfolgten kennen kein Erbarmen niemand weiß warum die Tar AschKir plötzlich über sie kamen aber mit ihren schnellen Pferden und ihren tödlichen Waffen waren sie in der Steppe unbesiegbar! Als die Stämme ankamen weigerte sich Aire sie durchziehen zu lassen und ließen sie nicht nach Aire herein. da griffen wir..."
Caedwalla hustete verzeweifelt
"äh sie zu den Waffen"

Navigation

[0] Themen-Index

[#] Nächste Seite

[*] Vorherige Sete

Zur normalen Ansicht wechseln