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[Umfrage] Eure Einstiegsdroge?

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Cycronos:
ich war eigentlich immer ziemlich lesefaul, was mir von meinen Eltern des Öfteren mal missbilligende Sprüche wie "Warum liesst du nicht soviel wie dein Kumpel sonundso? Lese bildet, mein Sohn, dann schreibst du auch bessere Diktate!" und Zeugs in die Richtung einbrachte.

Da es mir schon immer gehörigst auf den Keks ging zu tun "was man mir sagte/riet" bin ich eigentlich so bis 12 oder 13 einem Buch nie zu nahe gekommen.

Es fing dann zaghaft mit dem satanarchäolügengenialkohöllischenwunschpunsch von Michael Ende an.
ok, für mein damaliges Alter sicher ziemlich peinlich, aber naja, Kindersünden halt.^^

Danach kamen dann noch so ein par Dinge in die Richtung (Tiere aus dem Talerwald und so Zeugs).

Wirklich RICHTIG angefangen hab ich dann erst so mit 16 glaube ich.
Das war die "Lied von Deneir"-Saga von Salvatore.
Danach war ich dann ordentlichst angefixt und bin eigentlich nie wieder ohne Buch rumgelaufen.

Das hat sich erst an der Uni wieder geändert. Da fehlte mir einfach der Nerv. Seit dem lese ich eigentlich eher sporadisch, habe aber vor das demnächst (also quasi heute) wieder zu ändern.
Meine Orthographie ist einfach viel zu mies geworden in den letzten Jahren, und mein sprachlicher Ausdruck könnte auch mal wieder ein par neue Elemente gebrauchen.

Don Juan:
ich glaub das erste buch was ich so richtig verschlungen hab war "die unendliche geschichte" von michael ende, wer weiß, vielleicht is ja der mann schuld daran dass ich fantasy lese?^^

Niniane:
Meine Einstiegsdroge? Hm, da war ich fünf und habe meinen Eltern die Fernsehzeitung vorgelesen :D und dann alles, was mir in die Finger kam. Das konnten dann auch mal durchaus die Bücher sein, die so im Wohnzimmer rumlagen, auch wenn ich die nicht immer verstanden habe

Als Kind hab ich schon immer gerne Märchen gelesen, Grimms Märchen oder fantastische Kindergeschichten. Irgendwann hat meine Mutter mir den "Herrn der Ringe" gegeben und da war es um mich geschehen.

Chris H. [N/A]:
Soweit ich mich erinnern kann hat bei mir alles mit Karl May angefangen. Meine Oma hatte die ganze Sammlung und ich hab mich stundenlang in mein Zimmer zurückgezogen um die zu lesen. Die waren richtig alt die Bücher und noch heute muss ich immer daran zurückdenken, wenn ich den Geruch von alten Büchern in die Nase bekomme. Klingt seltsam, aber ich liebe den Geruch von alten Büchern (was auch erklärt, warum ich immer ganz motzig darauf reagiere, wenn meine Freundin meine D&D 1st-Edition Sachen einmotten will. Frevel! |:(( Die brauch ich immer in meiner Nähe!).
Als ich mal Blut geleckt hatte, war ich nicht mehr zu halten, ich habe alles und ich meine ALLES gelesen was ich in die Finger bekam, auch Liebesromane meiner Mutter, wenn mir der Stoff ausging.
Aber irgendwann bin ich erst bei Science Fiction und dann bei Fantasy gelandet und bis heute sind das meine Lieblingsgenres, auch wenn ich Historienromane und Krimis/Thrillers auch ganz gerne lese.

Ach ja, ich bezeichne mich im übrigen als Bibliophilen. Bücher sind echt ne Sucht für mich und wenn ich über längere Zeit nichts lese, merke ich, dass mir was fehlt. Dementsprechend hoch ist mein Konsum. Alle 2 Wochen lese ich ca. 1 Buch.

Stummkraehe:
Laut meinem Vater hab ichs Lesen gelernt, weil ich die Tageszeitung (WAZ) so interessant fand. Muss so mit 5 oder 6 gewesen sein.
Meine Einstiegsdroge in die englischsprachige Literatur war Tolkiens "The Hobbit".

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