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[WuShu 7te See] Kapitel 8 Liebe, Freiheit und die Familie
Andreas:
Jason geniesst den wilden Ritt bei dem, für eisenländische Verhältnisse, milden Wetter.
Seine langen roten Haare flattern im Wind, sein Claymore schlägt ihm bei jedem Schritt des Pferdes leicht, aber nicht unangenehm ins Kreuz.
Als er seine Gefährten ansieht, kommen ihm wieder die Bilder der "verlorenen" Freunde ins Gedächtnis.
Juan, Anselm und sogar Oceanne.
Ich hoffe, es geht euch gut, Freunde
Joerg.D:
Nach ungefähr zwei Stunden Ritt trifft die Gruppe auf einen Trupp Soldaten, der anscheinend einen schweren Kampf hinter sich hat.
Auf einem Wagen liegen mehrere schwer verletzte Soldaten und im Schlepptau geht eine große Gruppe zerlumpt wirkender Gestalten.
Andreas:
Jason betrachtet die Szenerie.
Die Gruppe reitet langsamer um im Schritt an den Soldaten vorbeizukommen.
SCheinbar haben die Soldaten ein Nsest von Banditen ausgenommen.
Joerg.D:
Der Anführer der Gruppe ruft die Gruppe an:
"Theus zum Gruße! Ihr könnt uns nicht zufällig einen Gefallen tun?"
Andreas:
Jason hält an und grüßt zurück.
"So wie es aussieht habt ihr eurerseits bereits der Allgemeinheit einen Gefallen getan."
Ein bisschen Schleimen kann nicht schaden.
"Worum geht es?"
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