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[WuShu 7te See] Kapitel 8 Liebe, Freiheit und die Familie

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Joerg.D:
"Wir haben mehrere schwer verletzte Kameraden und Räuber,aber kein Verbandsmaterial, Desinfektionsmittel und Heilsalben mehr.
Es ware sicher Theus gefällig wenn Ihr euren schnellsten Reiter zu der Garnision auf dem Berg dort hinten schicken würdet, so das man uns die Feldschere, Verbandshelfer und Ein Wundzelt für die Verletzten schickt.
Es würden um die zwei Stunden scharfen Ritt sein, aber Ihr könntet Leben retten."

Andreas:
"Ich denke das sollte im Bereich unserer Möglichkeiten liegen."
Als Jason sich die Verwundeten näher ansieht, bemerkt er schnell, das für ein paar der männer selbst der schnellste Reiter keine Hilfe mehr sein wird.

Hier wird wohl noch einiges an Glück benötigt.

Er sieht Malik an:
"Würdet ihr reiten? Ich glaube, hier kann ein wenig Glück nicht schaden."

Sir Mythos:
Maliks antwort wird von den Hufen seines Pferdes übertont,
welches vom ihm schon im schnellsten Galopp in Richtung der Burg
aufbricht.

Auch er hatte die Männer gesehen und sofort erkannt das hier
mehr als nur Eile benötigt würde.

Sein Tempo war so scharf, dass er ein oder zweimal fast vom Pferd
gerutscht wäre, da die Gegend hier alles andere als flach und eben
zum bequemen reiten war.

Nach etwas mehr als eineinhalt Stunden erreichte er die Garnison auf dem
Hügel. Die dortigen Wachen hielten ihn auf, bis er ihnen die Situation erklärt hatte.
Worauf hin diese eine Hilfstrupp für die Verwundeten zusammenstellte.

Malik jedoch wollte nicht solange warten und überredete zumindest einen der
Feldscher, sich ein Pferd und Verbandszeug zu nehmen und schon einmal mit ihm
vorzureiten, damit diejenigen, die ganz Schlimm aussahen schnellstmöglich Hilfe
bekammen.

Dann machte er sich mit dem Feldscher auf dem Rückweg und schlug ein ähnlich
schnelles Tempo an, musst dies aber nach kurzer Zeit zurücknehmen, da er einsah,
dass sein Begleiter das zum einen nicht mithalten, zum anderen aber auch nicht über-
leben würde.

Irgendwie kam ihm der Boden jetzt viel gefährlicher als auf dem Hinweg vor. Malik fragte
sich, wie er den Weg zur Garnison ohne Verletzungen überstanden hatte.

Joerg.D:
Nach etwa 3 Stunden kamen Malik und ein Artzt wieder, dieser führte ein Pakpferd mit Alkohol und Verbandsmaterial sowie ein kleines Zelt mit sich.

Er bellte ein paaar Befehle und die Soldaten bauten in Windeseile ein Zelt auf, in dem ein mobiler Operationstisch fixiert wurde.

Anerkennend nickte der Arzt Jason und Raphael zu, die schon die am schwersten verletzten notdürftig verarztet hatte.

Dann pakte Er ein Feldbesteck chirugischer Instrumente aus und machte sich an die Arbeit.

Doc Letterwood:
Diego hatte in der Zeit schon ein bisschen Hand angelegt und die ärgsten Wunden zumindest notdürftig verbunden. Seine gute Laune von heute morgen war verflogen - so schön das Land auch scheinen mochte, so blutig blieben doch seine Einwohner.

Als Malik heranflog, stand er auf und schwang sich schweigend in den Sattel.

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