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[WuShu 7te See] Kapitel 8 Liebe, Freiheit und die Familie
Sir Mythos:
Malik setzt sein Pokerface auf, welches aus einem sehr breiten Grinsen bestand.
Die anderen hatten ihn bisher noch nicht Karten spielen sehen, doch jetzt würden
sie staunen. Zumindest hoffte er dies.
Die Karten fallen gut für Malik. Bisher hat er nur ein paar Punkte abgeben müssen.
Er lehnt sich zurück, trinkt einen Schluck, und wischt sich als nächstes den Mund ab.
"Na, was meinst du?"
Sein Blick durchbohrte Vitali fasst, doch dieser blieb ganz kühl.
"Warts ab."
Malik spielte die nächste Karte, und es sah gut aus für ihn.
Joerg.D:
Es ah gut aus für Malik,
schon nach ein paar Runden hatte Er 20 Gulden plus gemacht und Vitalis Gesicht wirkte recht angespannt.
"Bei Matuschka, Ihr habt ein Glück mit den Karten, das ist kaum zu fassen."
Sir Mythos:
"Ach wisst ihr, das ist sicher nur Glück. So häufig spiel ich gar keine Karten."
Was daran liegen könnte, dass keiner mit mir spielen will.
Malik freute sich innerlich wie ein Kind. Endlich hatte er wieder mal einen
gefunden, der sich traute, mit ihm zu spielen.
Joerg.D:
Die nächsten 2 Runden gingen unentschieden aus, denn Vitali war ein höllisch guter Spieler und bei diesem Spiel kam es nicht nur auf gute Karten an, sondern auch auf diverse Feinheiten und ein gute Gedächnis.
Mutter murmelte sich etwas auf Eisen in seinen Bart.
Doc Letterwood:
Während Malik und der Ussurer beim Kartenspiel sitzen, lehnt Diego am Türrahmen und denkt angestrengt nach. Doch seine Gedanken schweifen immer wieder zu Anselm ab. Mühsam unterdrückt er die Bilder, die wieder aufsteigen wollen.
Denk nach, denk nach, denk nach!
Pedros Brief wollte ihm ebenfalls nicht aus dem Kopf gehen. Wild entschlossen, alles mögliche über diese Schmiedekunst zu erlernen, hatte er sich schon in manches Abenteuer gestürzt - doch aus allem war er immer wieder heil entkommen. Doch ob Pedro wollte oder nicht, er musste zurückk kommen. Wenn er nicht wollte, war er ein egoistischer Holzkopf. Und wenn doch, ein naiver Klotz, dem alles über den Kopf zu wachsen drohte...
Diego grinst plötzlich. Der neue Gedanke gibt ihm etwas Mut nach den vergangenen dunklen Tagen.
Wer hätte gedacht, dass ich jemals so denke wie mein Vater...
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