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[WuShu 7te See] Kapitel 8 Liebe, Freiheit und die Familie
Joerg.D:
Malik spielte weiter und der Süielverlauf ebbte auf und ab.
Djego sinnierte über seinen Vater und Jason trank sehnsüchtig an seinem Tyconell Whisky, der nach dem Gras Seiner Heimat roch. Er kannte den Brenner.
Ein alter Freund der jetzt tod war und desssen Junge einen ganzen Clan anführte. Stolz und entschlossen.
Sir Mythos:
Die Spieler schienen gleichstark zu sein, und Malik merkt, dass es bei dem Spiel schwerer war als sonst. Entweder war Vitali ein Profispieler, oder aber, er spielte von Natur aus gut. Malik wunderte sich, dass Vitali, trotz häufig sehr schlechter Karten, immer noch gut dabei war. Nachdem Vitali wieder mal mit schlechten Karten gewonnen hatte schaute Malik auf:
"Hervorragendes spiel. Wenn das so weiter geht sitzen wir definitiv morgen noch dran."
Vitali nickte, machte aber keine Anstalten etwas zu sagen.
"Also weiter."
Wieder nickte er.
Malik nimmte an seinem Wodka und begann die Karten zu mischen.
Joerg.D:
Vitali war ein Profi, einwandfrei.
Denn bei diesem Spiel kam es nicht nur auf gute Karten an, sonder auch auf eiserne Nerven und ein gutes Gedächnis.
Das Spiel dauerte nun schon fast 6 Stunden und Malik lag nur mit 20 Gulden in Führung.
Jason hatt etwas argwöhnisch auf Vitali gesehen, doch sieser spielte ehrlich.
"Brauche eine neue Flasche Vodka" Vitali wankte zu einem Regal und holte seinen dritten Krug.
Andreas:
Jason dachte amüsiert darüber nach, das die Worte Wodka und Whisky eigentlich die selbe Bedeutung haben: "Wasser des Lebens".
Er sah, das Vitali schon schwankte und fragte sich, ob das ein Trick des Ussuerers war.
Doc Letterwood:
Nach einem tiefen Durchatmer wendet sich Diego um.
"So, Freunde. Zeit, um etwas zu schaffen. Wer von euch kann zeichnen?"
Malik hörte nur mit halbem Ohr hin, aber Diego setzte ihnen seinen Plan trotzdem auseinander.
Die fahrende Gauklertruppe sollte ihnen Zugang zu Hofe verschaffen. Wer welchen Part übernehmen sollte, sei noch festzulegen.
Einmal dort angekommen, würden sie Werbung für einen besonderen Gauklertrick machen - den Magischen Quader. Dafür müssten sie einige Vorarbeit leisten und eine entsprechende Kiste bauen, die mit Spiegeln und doppelten Böden dem Zuschauer eine leere Kiste vortäuschte.
"Das wird der Hauptteil unserer Vorarbeit - das, und ich muss mir noch ein Programm ausdenken.", fügte Diego hinzu. Über diese Kiste würden sie Pedro aus der Burg schaffen, nachdem sie ihn vermeintlich aus der Kiste wieder auf die Bühne zögen - nur würde das nicht Diego sein, sondern Raphael. Der besäße in etwa Pedros Statur, müsste sich nur die Haare dunkler färben und während der Veranstaltung eine Perücke tragen, damit es nicht auffiel.
"Nach der Schau müssen wir schnell verschwinden - am Besten lassen wir dann den Karren irgendwo im Wald verschwinden und flüchten zu Pferde.", schloss Diego.
"Was haltet ihr davon?"
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