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[WoD] Daemon & Angelus

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Stahlviper:
Du siehst, ich stehe nicht alleine da mit meiner Meinung...  ;)


--- Zitat von: McQueen am 15.08.2006 | 01:34 ---Näher betrachtet ist auf den Zeitraum für solch fast gottähnliche Wesen es notwendig. Außerdem stellt sich die Frage einfach wie lange man einen Charakter innerhalb der WoD spielen kann, bevor er aus den nähten Platz (gemessen in Anzahl der verwendeten Chroniken / Settingen).
--- Ende Zitat ---

Das klingt ein wenig so, als ob du Vorsorge treffen willst, dass man seinen liebgewonnenen Charakter auch GANZ lange spielen kann. Ich bevorzuge es, wenn zu Beginn einer neuen Kampagne (Chronik) neue Charaktere erschaffen werden...

Oder war es das, was du im ICQ mit "episch" gemeint hast, Chroniken, die sich über lange Zeiträume hinweg erstrecken?

McQueen:

--- Zitat von: Xaositekt am 15.08.2006 | 02:34 ---Du siehst, ich stehe nicht alleine da mit meiner Meinung...  ;)

--- Ende Zitat ---
Hm, in welchem bezug? wegen Attribute? - hm... klingt nach vorurteil?! Man müßte dem Ganzen eine Chance geben; ansonsten aber auch gern her mit den Vorschlägen.


--- Zitat --- Das klingt ein wenig so, als ob du Vorsorge treffen willst, dass man seinen liebgewonnenen Charakter auch GANZ lange spielen kann.
--- Ende Zitat ---
Wie hoch würdest du die Lebenserwartung eines Engels soo im groben schätzen? Naja, nun es hat einen Sinn.


--- Zitat ---Ich bevorzuge es, wenn zu Beginn einer neuen Kampagne (Chronik) neue Charaktere erschaffen werden...
--- Ende Zitat ---
Okay, kann man auch gerne machen. Allerdings würde mich zu dem Phänomen mal interessieren, weshalb?


--- Zitat ---Oder war es das, was du im ICQ mit "episch" gemeint hast, Chroniken, die sich über lange Zeiträume hinweg erstrecken?
--- Ende Zitat ---
*grübel* wenn ein Charakter 7000 Jahre spielzeit überstehen könnte, würde man das als episch bezeichnen? Bevor hier krasse (ich nenn sie mal so; z.B. Power) Wörter fallen, sollte man sich erst einmal bitte dann mit dem System auseinander setzen. Um deine Frage aber noch zu beantworten, - ich denke, ja.

Quaint:
Hmhm... das klingt schon ziemlich umfangreich. Dazu kommt dass diese Vorgehensweise mit unterschiedlicher Würfelzahl UND unterschiedlichen Mindestwürfen (Schwierigkeiten) eine ganze Reihe von Problemen aufwirft.
18 Attribute, 90 Fertigkeiten... hmhm... VIEL Zeug...

Aber du sagtest es ja schon: probieren geht über studieren. Also tu mal Butter bei die Fische und publiziere das System irgendwo (du sagtest ja du hättest es schon getestet...) oder, für mich noch besser, biete eine Testrunde an (Teamspeak oder ähnlich).

Ich persönlich halte es für besser die Dinge "relativ" simpel und übersichtlich zu halten, und, Vorurteil hin oder her, ich kann mir kaum vorstellen dass ein System mit 18 Attributen, 90 Fertigkeiten und nochmal 30 Kampfeigenschaften besonders übersichtlich ist.

McQueen:

--- Zitat von: Quaint am 15.08.2006 | 11:04 ---Hmhm... das klingt schon ziemlich umfangreich. Dazu kommt dass diese Vorgehensweise mit unterschiedlicher Würfelzahl UND unterschiedlichen Mindestwürfen (Schwierigkeiten) eine ganze Reihe von Problemen aufwirft.
--- Ende Zitat ---
Hm,..... und die wären? Naja, nun ich kann nur Lösungen für Probleme präsentieren oder solche angehen, wenn ich genau weiß worum es sich handelt. (Wobei man nun gewohnheiten und eigene vorlieben bitte nicht als problem definieren sollte, es besteht ein wesentlicher unterschied zwischen einem Autor und einem Spieleleiter, so wie dessen umgang damit. Wo mit ich auch nur darauf hinweisen wollte das ein SL, bewußt auf einige dinge verzichten kann; Ein Autor hingegen natürlich versucht dem System dienliche Dinge darzulegen, mit wiederum dem Hinweis: Jeder könne sich bedienen, wie es ihm an diesem Material dann gefällt.)



--- Zitat ---18 Attribute, 90 Fertigkeiten... hmhm... VIEL Zeug...
--- Ende Zitat ---

Viele Möglichkeiten seine persönlichkeit zu entwickeln (Kind - Jugendlich - Erwachsen - Alt), handlungen & kampf darzustellen (mechanismen), usw.
Es ist nicht so schwer und kompliziert, wo nach es aussieht. Es ist komplex, ja - das ermöglicht eben allerdings auch bessere möglichkeiten, diese wesen darzustellen.



--- Zitat ---Aber du sagtest es ja schon: probieren geht über studieren. Also tu mal Butter bei die Fische und publiziere das System irgendwo...
--- Ende Zitat ---

Die kleine Problematik am Rande. Ich weiß nicht inwiefern, dies momentan ein Problem wegen Illustrationen und wegen der Verbindung zur alten WoD (insbesondere Dämonen: Die Gefallenen) bezüglich Urheberrechte darstellt! (AUCH WENN KEIN WORT WÖRTLICH ÜBERNOMMEN.)

Wer Dämonen: Die Gefallenen kennt, wird wissen worauf ich mich beziehe. Solang werd ich den (noch nicht komplett fertigen Inhalt) Inhalt, nur bei persönlicher Anfrage für persönliche Zwecke weitergeben (wobei sich dies bislang auf die Charaktererschaffung beschränkte.).

So werd ich es erst vollkommen als (kostenlose) PDF publizieren, wenn dieser Sach verhalt geklärt ist und das Buch komplett fertig (mit allem drum und dran; was für testzwecke nach larrifarri aussieht und von White Wolf gern zusätzlich als Source Book und ähnliches verkauft wird).


--- Zitat --- (du sagtest ja du hättest es schon getestet...) oder, für mich noch besser, biete eine Testrunde an (Teamspeak oder ähnlich).
--- Ende Zitat ---

Gerne, sprecht mich im ICQ oder per PN an. Ich biete so was gerne für Testzwecke mal an.


--- Zitat ---Ich persönlich halte es für besser die Dinge "relativ" simpel und übersichtlich zu halten, und, Vorurteil hin oder her, ich kann mir kaum vorstellen dass ein System mit 18 Attributen, 90 Fertigkeiten und nochmal 30 Kampfeigenschaften besonders übersichtlich ist.

--- Ende Zitat ---

Übersichtlichkeit ist eine Frage der Ordnung und der Zugänglichkeit.
Simpel - d. h. das Etwas einfach ist, steht nicht zwangsläufig einer gewissen Komplexität im wege, sondern verlangt ansich auch nur das es nicht kompliziert oder schwierig zu verstehen sei. (Es kommt in dem Sinne als "nicht zwangsläufig" auf die Menge an, damit etwas auch einfach sein kann)  ;)

Der Charakterbogen ist im Din A 4 Format 2 1/2 (bzw. 3) Blätter groß, bzw. 5 seitig; was eine Seite mehr ist als der große Charakterbogen der alten WoD. (Im Din A 3 Format wären es genau 1 1/2 Blätter; ich glaub allerdings verfügen leider verfügen sehr weniger über die möglichkeit in dem Format zu drucken. Ein Freund mal ausgenommen.)

Wenn man nun die Seiten entsprechen in einem Schnellhefter, wie ein Buch abheftet - vorder und rückseite bedruckt.

1 Seite - leer
2 / 3 Seite - Informationen zur Person / Charakter
4 / 5 Seite - Attribute und Fähigkeiten, Gesundheit, Tugenden
6 Seite - Hintergründe, Übernatürliches, Pool

Was die simplität betrifft.... wie ich schon mal sagte: "Nicht schwieriger als das alte Storyteller System der alten World of Darkness". Ausserdem kein Zwang zu Würfelorgien, wobei dies beim Spieleleiter (ggf. auch der Gruppe) liegen wird...

Quaint:
Was die Probleme betrifft - ich kenn mich damit nicht so perfekt aus(es gibt aber sicher Leute hier im Forum die das ganz detailliert beschreiben können).

Das Hauptproblem dass ich sehe ist eine sehr unklare und vor allem ungleichmäßige Entwicklung bei den Chancen. Beispiel altes Shadowrun(etwa 3rd Edition:Pool von w6 gegen Mindestwurf) : Gegen Schwierigkeit 2 hat man fast nur Erfolge(5 von 6 Würfeln), bei Schwierigkeit 4 hat man schon deutlich weniger (3 von 6 Würfeln). Soweit so akzeptabel. Macht man aber einen weiteren 2er Schritt ist man plötzlich bei fast keinen Erfolgen (1 von 6 Würfeln) und wenn es noch höher geht wird es sehr unwahrscheinlich noch großartig was zu erreichen. Dabei war aber die Schwierigkeit implementiert als würde es sich linear verhalten, was zu ziemlichen Albernheiten führte.

Ich würde dir ans Herz legen aus der Empfehlung von Schwierigkeit 6 eine feste Vorgabe zu machen, dann ist das alles in Butter.

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