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[Darc] Auf der Spur/Wer zuletzt lacht

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Pilger:
Die weitere Reise bis nach Hoehneberg stelle ich etwas geraffter dar - zwar wurde alles ausgespielt, doch die Mühe der Dialogrekonstruktion und die eigentliche Unrelevanz für die Hauptstory, würden einen ausführlichen Bericht nicht rechtfgertigen.
Jedenfalls passierte man bis zum Nachmittag die Ortschaften Wahnsdorf und Kehlschlitz, nannte falsche Namen, erregte hier und dort dennoch etwas Verdacht bei der lokalen Miliz und schließilch wurde man gar von einem Trupp Reichswächter beinahe über den Haufen geritten, welche es allzu eilig hatten, nach Baerenburg zu reiten - offenbar hatte diese Patroullie vom Motzdammer "Putsch" erfahren und schehrte sich nicht mehr um irgendwelche gesuchten Adelsmörder und anderers Wandersvorlk auf der Strasse.

Dann erreichte man schließlich Hoehneberg wo man sich trennte: Der Elf Tholas, der Medikus Herr Heilehand und der "Mönch" Gustav Dreckstecken - zusammen mit dem geistesgestörten Walter von Wirrungen - machten sich weiter auf nach Baerenburg, während Esto, der Hexer Karl-Heinz Wunderlich und Lumpenpfaffe Franz in der Ortschaft blieben.

Und so trennte sich die Klugge, nicht ahnend, dass man nicht jeden wiedersehen würde...

Pilger:
Und so trennte man sich in Hoehneberg.

Während die anderen mit Walter nach Baerenburg weiterreisten, blieben der Hexer Karl-Heinz Wunderlich, der Lumpenpfaffe Franz und der Elf und "Mörder" Esto in Hoehneberg, um auf die Rückkehr ihrer Gefährten zu warten. Das 5 Meilen vor Baerenburg gelegene Wehrdorf entpuppte sich als aufgeschlossener, als so manche Siedlung in der staubigen, weiter abgelegenen Wildnis Aerdes, und abermals konnte man wieder einmal mit einem richtigen Dach über dem Kopf zu Bett gehen.

Der nächste Tag empfing die drei "Helden" mit heftigen Schlegenschauern und bis auf einen Besuch in der örtlichen Kirche vertrieb sich jeder für sich seine Zeit mit Ausruhen, Sinnieren und über den Dorfanger spazieren. Und der Tag zog sich dahin...
Zum Abend, als in Baerenburg der Medikus Herr Heilehand gerade verzweifelt: "Wartet! Das könnt ihr doch nicht tun", rief, leerte man unbescholten lachend ein paar Krüge im örtlichen Gasthaus und abermals ging man nichtsahnend schlafen, während ein alter Mann am Stock mit gebrochenem Herz die Welt nicht mehr verstand.

Dann kam der dritte Tag in Hoeheneberg und endlich - gegen Mittag, kehrten die Gefährten wieder.
Zumindest einer ihrer Gefährten.

Der "Mönch" Gustav Dreckstecken erreichte Hoehneberg und machte sich mit mit bestürzter Miene auf zur Schenke des kleinen Wehrdorfes und begrüsste bitter Karl-Heinz, Franz und Esto: "Wir müssen aufbrechen. Sofort. In Baerenburg lief es nicht so, wie wir es uns vorstellten..."

Pilger:
Zwei Tage zuvor

Spät am Abend, nachdem man sich in Hoehneberg von den Anderen getrennt hatte, erreichten der alte Medikus Herr Heilehand, der „Mönch“ Gustav Dreckstecken, der Elf Tholas sowie der schwachsinnige Walter von Wirrungen schließlich Baerenburg und schritten auf die grimmigen Torwächter am südwestlichen Verhauentor zu.
Da nur Tholas als einziger gesucht wurde, schöpfte man keinen Verdacht, als der „bekannte“ Herr Heilehand einen elfischen Freund mitbrachte und so nannte Tholas einen falschen Namen.

Schließlich deuteten die Torwächter noch auf Walter, fragten „Wer isn der Bekloppte da?“ und da machte „Mönch“ Gustav einen Fehler, als er erklärte: „Das ist der irre Walter“.

Würfel klapperten. Wusste jeder der Torwächter, dass man einen geistesgestörten Adligen vermisste? Ja.
Zogen sie nun auch die richtigen Schlüsse? Wieder klapperten Würfel. Nein, die Torwacht peilte nicht, dass dies der gesuchte Adlige war (schließlich sollte der ja auch ermordet sein). Aber kannte zufällig einer Walter von Wirrungen vom Sehen und würde auf Grund des gleichen Namens sich erinnern und peilen, dass dieser „irre Walter“ tatsächlich DER Walter war? Unwahrscheinlich. Würfel klapperten für fünf Torwächterhirne.
Und einer kannte tatsächlich Walter von Wirrungen und jetzt, da der Name Walter in Bezug auf den Irren fiel, erinnerte er sich: „Das ist doch der ermordete Walter von Wirrungen!“

*
Man befragte die Charaktere. Ein Offizier wurde geholt. Abermals mussten sie sich äußern. Schließlich holte man noch am selben Abend Amtsmänner und Herolde des Rathauses und wieder und wieder wurden die Charaktere vernommen und alles zu Protokoll genommen.

Schließlich – nach vielen Stunden - durften Gustav, Herr Heilehand und Tholas zusammen mit Walter gehen – lediglich mit der Auflage, Baerenburg nicht in den kommenden Tagen zu verlassen, bis Walters währe Identität endgültig bestätigt wurde.

Offenbar hatte man sich gut verkauft:
Mit Hilfe des angesehenen Herrn Heilehands erklärte man über Stunden, dass man Walter in Wehihm getroffen hatte. Die angeblichen Mörder (also die Charaktere selbst) hatten Walter offenbar äußerst führsorglich behandelt und den Verrückten ins Kloster gebracht, wie es ihre Aufgabe gewesen war.
Die Geschichte mit dem Mord musste also ganz klar ein Missverständnis gewesen sein – die angeblichen Mörder hatten sich laut Herrn Heilehand wohl rührend um Walter gekümmert, statt ihn zu töten – den lebenden Beweis hatte man ja leibhaftig und sabbernd vor sich stehen.

Viele Nachfragen und einige Betrugs- & Charismaproben später hatten man ihnen schließlich mit Hilfe von Herrn Heilehands Wort und das eines Mönchen aus Wehihm (Gustav) die Story abgekauft.

Und wieso war Walter jetzt aber wieder in Baerenburg statt in Wehihm? „Nun“, erklärte Herr Heilehand: „In Wehihm konnte man ihm nicht weiterhelfen und man bat mich, als Medikus, sich seiner verirrten Seele anzunehmen, weshalb ich zusammen mit dem Mönch Gustav und unserem elfischen Kundschafter hier, ihn mit nach Baerenburg nahm. Können wir jetzt endlich gehen?“

*
Fälschlich sich sicher fühlend erreichte man schließlich spät in der Nacht endlich Herrn Heilenhands zweistöckiges Fachwerkhaus am Freitmarkt. Während Tholas in dem dunklen Gebäude erstmal ein Feuer im Kamin entfachte und Gustav nicht schlecht staunte, mit was für Vorräten Herr Heilehands Magd ihrem Herrn die Speisekammer füllte, klopfte es auch schon an der Tür:

„Herr Heilehand! Der Herr segne Eure Rückkehr“, platze der reich gekleidete Mann in Gildengewändern sogleich heraus, als der alte Medikus ihm die Tür öffnete.
„Meine Frau liegt in den Wehen. Irgendetwas stimmt nicht, so schlimm war es bei keinem Kind zuvor. Bitte, kommt und helft!“

Und während Gustav gerade ein Stück geräucherte Staubwurst anschnitt, packte Hagen Heilehand auch schon seine Arzttasche und verließ mit den Worten: „Ich bin bei Tuchmeister Börsenbeutel“ das Haus.

*
Marla Börsenbeutel hatte schon 4 stramme Kinder zur Welt gebracht, nie hatte es ein Problem gegebn. Bis jetzt. Das Kind hatte sich nicht im Mutterleib gedreht, beider Leben stand in Gefahr.

Nach gründlichen Untersuchungen, alle Bonus spendenden Nachschlagewerke und Instrumente um sich platziert, wagte der alte Medikus schließlich die entschiedenden Proben...

Wenig später konnte ein überglücklicher Herr Börsenbeutel sein Weib Marla und einen kleinen Knaben namens Karsten in seine Arme schließlich – diesmal war der Herr auf ihrer Seite gewesen.

Erschöpft, nach all den Strapazen (Aufbruch am Morgen in Trittburg, Reise nach Baerenburg, das Verhör am Tor, dann die Geburt), war der alte Herr Heilehand nur noch froh, endlich – nach einem führsorglichen, letzten Blick auf den schnarchenden Walter - in sein Bett zu kommen.

*
Am nächsten Tag preschte in der Früh ein einzelner Reiter der Reichswacht aus dem Baerenburger Brandmarktor hinaus auf die staubige Ebene vor der Stadt und jagte gen Norden.

*
Etwa zur gleichen Zeit verließ der „Mönch“ Gustav das Haus von Medikus Heilehand am Freimarkt, um im Adelsregister sich über das Geschlecht derer von Wirrungen zu informieren. Er hoffte, dass man einem Mönch aus Wehihm dies überhaupt gestatten würde...

*
„Herr, da kommt ein Reiter!“
Herbert von Wirrungen erhob sich von seinem hölzernen Thron derer von Braunau und schritt zum Fenster des Burgturms, wo man auf das Dorf um die umliegenden Ländereien eine gute Aussicht hatte. Gegen das fahle Licht der Vormittagssonne kniff er seine Augen zusammen und versuchte, mehr von edm Reiter erkennen:
„Daniel ist das jedenfalls nicht“, grummelte er. „Wo bleibt der Nichtsnutz nur? Er sollte längst wieder hier sein...“

*
Tatsächlich gelang es dem „Mönch“ Gustav an die notwenigen Unterlagen zu kommen, was sich als äußerst umständlich zwar herausstellte, hier jedoch nicht weiter erwähnenswert ist. Letztendlich hatte er  sein Ziel erreicht.
Statt sich den Stammbaum nun einfach einzuprägen wagte Gustav den Diebstahl des Dokumentes und wie durch ein Wunder entging dem anwesenden Amtsmann, dass Gustav sich das Dokument „auslieh“. Er ahnte nicht, welches Risiko dieser Diebstahl noch bergen sollte.

*
„Mein schwachsinniger Neffe Walter ist also noch am Leben...“
Herbert von Wirrungen schloß die Augen, wirkte sehr nachdenklich.
„Ja, Herr, offenbar war der Mord ein Irrtum“, erklärte der Reiter aus Baerenburg und riss den Adeligen aus seiner Brüterei. „Ihr müsst jetzt nur noch seine Identitäat bestätigen.“

„Seine Identität bestätigen? Gut. Wo ist Walter jetzt“, fragte Herbert von Wirrungen den Mann.

„In Baerenburg. Wir haben ihn in der Obhut dieses Medikus gelassen, wie man es in Wehihm vorgesehen hatte. Das war doch nicht falsch?“

„Nein, nein“, lächelte Herbert. „Das war völlig richtig, guter Mann. Also auf Männer! Auf nach Baerenburg! Dann lasst uns doch mal sehen, ob es wirklich Walter ist, der dort bei diesem sogenannten Herrn Heilehand auf sein Schicksal wartet...“

Pilger:
Der Tag in Baerenburg zog sich dahin...

Während Tholas gelangweilt aus dem Fenster starrte und das Leben am Baerenburger Freimarkt beobachtete, kümmerte sich Herr Heilehand um seine Patienten, Walter "spielte" im Garten und der "Mönch" Gustav studierte den Stammbaum derer von Wirrungen, was sich als äußerst aufschlußreich herausstellte:

Nach vielen Stunden, Notizen und Grübeleien hatte Gustav Folgendes zusammengetragen:

1.) Der verrückte Walter ist der rechtmäßige Erbe derer von Wirrungen und der Braunauer Ländereien, sein gesetzlicher Vormund wäre - der Blutslinie nach - ein gewisser Manfred von Wirrungen, dicht gefolgt von dessen Schwester Gabriele. Nicht, wie man bislang annahm, Herbert von Wirrungen.

2.) Würde Walter sterben, würde Braunau nicht in Manfreds Hände fallen, sondern in Herberts, da das Gut direkt an Walters Großvaterlinie gebunden ist und Herbert - Sohn von Walters Großvater und dessen zweiter Frau, nicht Walters Großmutter, welche lange vorher starb - dieser Linie näher steht als Manfred. Wie auch immer - sehr verwirrend, mehr Sätze verschwende ich nicht dran, geht ja eh keiner näher drauf ein.

Endlich ergaben Herberts Mordversuche an seinem verrückten Neffen einen Sinn.

*
Es war bereits nach Anbruch der Dunkelheit.
Während die anderen Gefährten in Hoehneberg sich gerade die Kante gaben, verbrachten Tholas, Gustav und Hagen in dessen Haus einen ruhigen Abend (bis auf das Geschnarche von Walter) - als plötzlich Fackellicht draußen die Straße erhellte.
Pferde wieherten, Umrisse von Männern waren durch die Fenster zu erkennen.
Dann wurde kräftig gegen die Tür geklopft.

"Tretet ein", rief Herr Heilehand unsicher, da öffnete sich auch schon die Tür und mehrere Reichswächter sowie Bewaffnete in weißbraunem Waffenrock (die Farben von Braunau) und 1-2 der Amtsmänner von letzter Nacht strömten in das Haus des alten Medikus.

Einer der Beamten begrüßte die Anwesenden, während die restliche Soldaten und Braunausöldner einen imaginären Gang frei machten:
"So sieht man sich wieder, weit früher als erwartet, meine Herren. Glücklicherweise können wir die Sache nun schon hinter uns bringen und klären, ob dies wirklich der angeblich ermordete Walter von Wirrungen ist."
Und da hörten sie auch schon die schweren Schritte eines Mannes, der aus der Finsternis der Nacht hinaus in das Haus trat und entschlossenen Schrittes sich ihnen näherte.
"Verneigt Euch, meine Herren, vor dem Freiherrn von Braunau: Herbert von Wirrungen", erklärte der Amtsmann feierlich.

Pilger:
Und so kam es, dass Herbert von Wirrungen in Herrn Heilehands Haus einkehrte. Tholas, das einzig anwesende Gruppenmitglied, welches Herbert persönlich kannte, von ihm einst angeheuert wurde und seit dem diverse Mordanschläge hinter sich hatte, begrüßte - sich nur leicht verneigend - von Wirrungen mit einem: "So sieht man sich wieder..."

Doch Herbert, der Tholas schmunzelnd registrierte, hatte ganz andere Sorgen und so holte man den verschlafenen, geistig behinderten Walter nach vorn. Herbert schien seinen Augen nicht zu trauen, fasste sich dann aber schnell: "Wahrlich - das ist mein Neffe Walter, ihr Amtsherren! Mein geliebter Neffe! Also lebst Du doch! Komm in meine Arme, jetzt wird wieder alles gut."

Die nachfolgenden Ereignisse waren sehr dramatisch:
Herbert verkündete, dass er seinen "armen" Walter nun mitnehmen würde, da er bei ihm wohl am besten aufgehoben sei. Tholas und Gustav, die bereits mit so etwas gerechnet hatten, schwiegen betreten - doch der alte Medikus Hagen Heilehand, der Walter inzwischen in sein führsorgliches Herz geschlossen hatte - wollte es nicht wahr haben, meldete sich, protestierte, schrie, wollte nach Walter greifen und zwischen die Reichswächter gelangen. Den hilflosen Walter wieder in die Obhut seines Onkles Herbert geben, der ihn doch nur umbringen will? Das geht nicht!

"Wartet! Das könnt ihr doch nicht tun", durchbrach Heilehand schließlich die Unruhe des Aufbruchs und verschaffte sich endlich Gehör. Stille. Alle blickten Hagen an, dann blickten sie zu Herbert, welcher noch einmal kehrt machte und bedrohlich auf Hagen zuschritt: "Warten, alter Medikus? Worauf warten? Viel Zeit hat jemand in Eurem Alter dafür nicht. Habt ihr irgend ein Problem..?"

"Nun ich.. Walter soll bei mir...ich kann ihn..." - "Heilen? Pah! Macht Euch nicht lächerlich, alter Mann. Walter kehrt jetzt zurück in die Obhut seiner Familie, die ihr wohl schwer ersetzen könnt. Danke, dass ihr Euch seiner angenommen habt, doch jetzt ist die Geschichte für Euch zu Ende, widmet Euch wieder Euren Pocken und Verstümmelungen zu..."

Und so gingen sie.
Die Beamten, die Reichswächter, die Braunauer Soldaten und ein hinterrücks lächelnder Herbert von Wirrungen, der ganz "führsorglich" den Arm um den sabbernden Walter legte und den Charakteren nocheinmal zunickte.
Dann waren sie fort. Mit dem geistesgestörten Walter.
Und Hagen Heilehand verstand die Welt nicht mehr...

*
Nächster Tag. Keine Zeit.
Herbert würde in Braunau nicht sofort Walter töten, zu frisch waren die vergangenen Ereignisse um den Lügenmord. Doch irgendwann demnächst könnte der arme Irre schon einen "kleinen Unfall" erleiden.

Den hilfsbedürftigen Walter "entführen" konnten sie nicht, Herbert war ein Adliger und besaß eine Festung. Alleine würde man das nicht schaffen.

Doch vielleicht könnte man diesen gesetzmässigen Vormund von Walter - Manfred von Wirrungen - in seinen Ländereien südlich von Geizig in Saxen aufsuchen und in ihm einen Verbündeten FÜR Walter und GEGEN Herbert finden. Vielleicht. ..Wer Walter "bevormunded", der kontrolliert auch Braunau...
Erstmal musste jedoch die Truppe schnell wieder zusammen getrommelt werden.

Nebenbei:
Der "Mönch" Gustav verließ früh Herrn Heilehands Haus, macht sich auf zum Adelsregister, verschaffte sich begleiteten Einlass und - in einer superultrariskanten Aktion - schaffte es, den Wirrungen-Stammbaum heimlich wieder an seinen Platz zu packen, keine paar Sekunden, bevor der ihn begleitende Beamte genau diesen Stammbaum aus dem Regal fischte: "Ich muss hier eine Korrektur machen. Ein Adliger - Walter von Wirrungen - ist hier fälschlich als Tod markiert, wie sich wohl gestern Nacht herausstellte."

Dann verließ Gustav auch schon Baerenburg und endlich, gegen Mittag, erreichte er Hoehneberg,.
Gustav machte sich auf zur Schenke, wo er seine Kameraden antraf und mit einem bitteren: "Wir müssen aufbrechen. Sofort. In Baerenburg lief es nicht so, wie wir es uns vorstellten..." begrüßte.


*
Hier endet "Wer zuletzt lacht".
Inzwischen wurde weitergezockt, aber noch nichts niedergeschrieben, wozu ich hoffentlich demnächst komme und dann auch berichten kann, warum die Charaktere derzeit gerade dabei sind, zusammen mit eben jenen Fiesling Herbert von Wirrungen, die Burg des Manfred von Wirrungen zu plündern...

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