Bei solchen Konstellationen frage ich mich vor Allem, aus welchem ingame-Grund die überhaupt zusammenarbeiten sollten.
Probleme in der Geisterwelt bringen Magier und Werwölfe zusammen. Beide interessieren sicherlich auch für die Geheimnisse und Gefahren der Hedge, und zumindest Magier haben garantiert auch ein großes Interesse an den Created. Werwölfe und Vampire haben beide ein großes Interesse daran, unentdeckt zu bleiben, um ungestört ihren Aufgaben nachgehen zu können. Changelings werden dieses Bedürfnis teilen. Changelinge könnten sich auch auf andere Übernatürliche verlassen, um Schutz vor den Fae zu haben. Das Geheimnis des Todes lockt wahrscheinlich Magier wie Vampire an (und die Geheimnisse der Vergangenheit, die für beide Fraktionen in Vergessenheit geraten sind, ebenso), das Geheimnis des Mensch-Seins lockt Changelings und Prometheans. Ach ja, und Schutz vor den Sterblichen ist auch sicherlich nicht verkehrt, insbesondere, wenn die Angehörigen der einzelnen Fraktionen nicht allzu zahlreich sind (in meiner Chronik gibt es etwa einen Supernatural auf 10.000 Mortals, so wie es die Bücher auch empfehlen (auch wenn die Settingbände alle dieses Verhältnis aufs ärgste überstrapazieren)) Soll ich aufhören oder weiter machen? Wenn Vampire aus unterschiedlichen Covenants zusammen arbeiten können (das ist logisch gesehen IMHO wirklich abwegig!), dann können unterschiedliche Supernaturals das erst recht.