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Pyromancer:

--- Zitat von: Vogelfelix am  4.07.2007 | 18:31 ---Was mir allerdings noch wichtig wäre ist was ihr von der Manöversache haltet. Gibts das schonmal, kann ich mir was dazu durchlesen oder habt ihr andere Kommentare dazu?

--- Ende Zitat ---

Bei DSA4 gibt es so was, die heißen zum Teil auch genau so wie bei dir.  ;)
Und bei D&D gibt es sogenannte "Feats", das ist auch so etwas in der Art.

Vogelfelix:
D&D hab ich nie richtig intensiv gespielt, nur 3.0 mit den drei Grundbüchern (auf deutsch ;), meinst du die Talente?) und DSA gar nicht.

Würde mich aber interessieren was die da für ne Stellung einnehmen und wie sich das auf das Spiel auswirkt.

Yvo:
Hast du vor, eine Liste mit vorgefertigten Manövern zu machen, oder soll man sich die ausdenken? (mein "Schmetterschlag" soll doppelt soviel Schaden machen oder die Rüstung automatisch durchbrechen, bla...)

Was ist die Ausrichtung deines Rollenspiels? Was soll es bewirken? Worauf liegt der Fokus?

Vogelfelix:

--- Zitat von: Yvo am  5.07.2007 | 19:52 ---Hast du vor, eine Liste mit vorgefertigten Manövern zu machen, oder soll man sich die ausdenken? (mein "Schmetterschlag" soll doppelt soviel Schaden machen oder die Rüstung automatisch durchbrechen, bla...)

--- Ende Zitat ---

Ich hatte eine relativ solide Liste an vorgefertigten Manövern zu erstellen, für die nicht so kreativen Momente, die bestimmt alle kennen :D, aber auf jeden Fall sollen eigene Manöver erstellbar sein. Es stellt sich bloß die Frage, ob man dafür bestimmte Regeln festlegen sollte. Ich denke eher nicht.


--- Zitat von: Yvo am  5.07.2007 | 19:52 ---Was ist die Ausrichtung deines Rollenspiels? Was soll es bewirken? Worauf liegt der Fokus?

--- Ende Zitat ---

Wie gesagt soll das Rollenspiel eine taktischen Grundgedanken verfolgen (für Konflikte, da ich für sonstige Handlungen im Rollenspiel, Regeln eher ablehne). Ich dachte eben durch die Essenzpunkte könnte man die Spieler dazu bringen das sie mit ihren Möglichkeiten hantieren und über die Manöver ihren Charakter definiere, will sagen: ausrichten. Der Fokus soll also ganz klar auf den Manövern liegen. Die Aspekte (ich denke ca. 4 pro Charakter sollten auf jeden Fall reichen) und anderen Werte sind also die Grundausstattung des Charakters.

Diese Idee ergab sich daraus das ich Regelsysteme die zu umfassend, kompliziert und wenig fokussiert sind nicht mag und etwas machen wollte um trotzdem ein wenig Taktik in das Spiel zu bringen. Außerdem bevorzuge ich Spiele mit vielen Erzählelementen (was zwar eigentlich nur an den Teilnehmern liegt, aber durch schnelle Regeln unterstüzt wird), wobei ich auf Balance nicht so großen Wert lege (was denke ich auch eine Schwäche des Geschriebenen ist.)

1of3:

--- Zitat ---Mein Gedanke war das man durch die Manöver, die durch eine endliche Anzahl an Punkten (Essenz) gespeist werden
--- Ende Zitat ---

Das kann man machen. Nicht mehr und nicht weniger. Inwiefern das zu taktischen Überlegungen führt, hängt davon ab, wieviel Essenz da ist, wo man sie wieder herbekommt und vor allem, was die Manöver leisten und wie sie interagieren.



--- Zitat ---D&D hab ich nie richtig intensiv gespielt, nur 3.0 mit den drei Grundbüchern (auf deutsch Wink, meinst du die Talente?)
--- Ende Zitat ---

Ja, meint er.

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