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Ideen zur Dämonologie
Eyeless:
Du kannst auch Ideenklau bei Terry Pratchert veranstalten, der hat ab und an ganz pfiffigr Dämeonen in seinen Discworld Büchern untergebracht, z.B. Dämonen die ganz schnell alles was sie sehen auf eine durchsichtige Rolle malen (sozusagen Videodämonen). NAtürlcih sollte man die Dämonen nicht so lustig wirken lassen, wie in Discworld, aber sie liefern gute Ansätze!
Gast:
Oder wie der kl. Dämon in der Taschenuhr, der die Zahnräder ankurbelt, nicht wahr. Hab ein paar Romane von der Scheibenwelt gelesen, was aber auch von Terry Pratchert zu empfehlen ist, ist die Nomen Trilogie. Fand ich sogar noch witziger als die Scheibenwelt.
Aber um zum Thema zurückzukommen, gar nicht mal so eine schlechte Idee. Zwar werden Dämonen nicht so häufig eingesetzt da deren Beschwörung immer ein gewisses Risiko mit sich bringen, aber so kleine Knechtzwerge sind doch was recht witziges.
JoPf:
Alles eine frage, ob man 'Dämonen' im mittelalterlichen (Ars Magica, Sturmbringer, D&D) Sinne oder im maxwellschen/UNIX (Scheibenwelt, diverse andere Fantasysettings und Romane) sieht.
Sind 'Dämonen' böse mächte oder nur 'bewusste' Manifestationen magischer Kräfte und Effekte?
Nicht nur eine reine Flairfrage, sondern bestimmt eben einiges mehr...
Gast:
Im Groben gesagt sind Dämonen, zumindest aus der Sicht von Moorcocks Romanen, schlicht Bewohner anderer Welten. Wo bei es in dem Sinne bösartige sowie auch gutmütig eingestellte Dämonen gibt.
Jeder Dämon wird es aber mit Sicherheit nicht sonderlich begrüsen aus seiner Existenzeben herausgerissen zu werden.
6:
Es gibt aber andere Settings, bei denen diese "Bewohner" anderer Welten nichts lieber täten, als den Körper des Beschwörers einzunehmen und versprechen dem Beschwörer dafür den Himmel auf Erden...
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