Autor Thema: [Dread]Meatloaf  (Gelesen 3338 mal)

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[Dread]Meatloaf
« am: 12.08.2007 | 22:08 »
So, wir haben heute uns eher spontan zu einer RPG-Runde zusammengefunden, und die Spieler haben Dread aus einer Liste möglicher Systeme ausgewählt. Keiner der Spieler hatte zuvor je Dread gespielt, und ich geleitet...aber ich nahm es als willkommene Vorbereitung für die 2 Runden die ich demnächst leiten werde,wahr.

Da die Runde wie gesagt sehr kurzfristig zu Stande kam hatte ich nicht gross Zeit ein Abenteuer vorzubereiten, und hab deshalb das Abenteuer gewählt, welches wir unter Leitung von Vash auf dem Sommertreffen bereits gespielt hatten. Ausserdem passte das so gut zur tollen Dread-CD. ;D :d

Ich hab dann kurz die Regeln erklärt, und die Spieler dann gebeten sich relativ schnell ein Charakterkonzept aus den Fingern zu saugen zu überlegen. Dabei kamen folgende Charaktere heraus:

Roger Miller, genannt "Roger".
Ein Mittdreissiger, ehemaliger Fabrikarbeiter. Seinen Job hat er wegen billigerer ausländischer Arbeitskräfte verloren und ist seitdem leicht rassistisch drauf. Früher war er der Obermacker,wenn er mit anderen zusammen Schwächere drangsalieren konnte. Heute bemitleidet er sich in Situationen, in denen er alleine ist und denkt über sein verkorkstes Leben nach. In diesen Situationen wird er leicht manisch depressiv.

Marek Ulan, genannt "Pappa Jack".
Ein US-Officer bei der New Yorker Polizei.Sohn polnischer Einwanderer. Hat eine gepflegte Abneigung gegen Deutsche und Mexikaner. Sein Beruf ist seine Stärke. Wenn es um Polizei, Verbrechen&Gesetz geht, wächst er fast über sich hinaus. Ein Workaholic, was aber auch widerum der Grund für sein Single-Dasein ist. Er fürchtet sich davor, keine Frau zu finden und später mal als total vereinsamter Mensch zu sterben. Seine Stärke ist somit auch sein grösste Schwäche. "Pappa Jack" ist ein Spitzname, den ihm seine Kameraden verpasst haben. Eine Anspielung darauf, dass er immernoch Single ist und Jack wegen seines Vaters Jarek, der ebenfalls bei der Polizei war.

Wu Yong Johnson, gennant "Wu". Ein älterer, eingebürgerter asiatischer Mann, der ein Pfandleihhaus besitzt. Ein einfacher Mann, bei dem der Fleiss des Ostens aus dem er ursprünglich stammt mittlerweile mit der Lasterhölle des Westens kollidiert. Wenn es um Geld,Geschäfte und Verkäufe geht ist Johnson ein Experte auf seinem Fach. Das Geld ist jedoch auch seine Schwäche. Was er einnimmt verprasst er nicht selten noch am selben Tag in Spiel-und anderen Lasterhöllen.

Ja richtig, es gab nur 3 Spieler, weshalb am Anfang erstmal vorgezogen wurde. Die Story muss ich nicht nochmal erzählen, sie verlief in etwa wie auf Hessenstein- wenn natürlich auch mit Abweichungen/Änderungen. Am Anfang haben die Spieler ungewöhnlich viel gezogen, was wohl vor allem daran lag, dass sich zwei der Charaktere einige Nicklichkeiten während des Spieles lieferten. Geweigert zu ziehen haben sie sich kaum, vor allen Dingen der eine Spieler war fast schon "ziehgeil". Das ist ihm dann auch zum Verhägnis geworden, als er versuchte, dem Hieb von "Meatloaf" mit seinem blutigen Katana auszuweichen. Beim Ziehen stürzte der Turm ein, und er war raus. Ein anderer Spieler hegte schon früher als von mir erwartet die Vermutung sie alle könnten "David" sein- eine Vermutung, bei der es mir gelang sie dann doch erst relativ spät beim Spieler bestätigen zu können. Der dritte Spieler hingegen war fast schon ungewöhnlich langeverwirrt (nicht nur der Charakter) und konnte sich lange Zeit keinen Reim auf das Ganze machen. Als ich es dann nach dem Abenteuer aufgelöst/erklärt habe kam fiel auch prompt das Stichwort "Film:Identität!". Spieler 3 gab zu, den Film gesehen aber ebenso verwirrend gefunden zu haben. Naja. ::)

Fazit: Es war eine gute Runde trotz ihrer spontanen Zusammenkunft. Die Charaktere waren zwar nicht ähnlich vielschichtig tief-und hintergründig wie die vom Sommertreffen, aber damit liess es sich allemal arbeiten.Eine Sache, die auf dem Sommertreffen in jedem Fall besser getimt war, war das Wetter. ;D Das Gewitter mit schwerem Donnergrollen setzte leider just nach dem Ende des Abenteuers ein. :-\  Der Turm funktionierte wunderbar und füllte seine Rolle als Spannungsecho(lot) mal wieder perfekt aus. Wenn einer der Spieler gezogen hat, haben die anderen beiden richtig mitgefiebert und mitgezittert. >;D Die Runde hat allen gut gefallen, besonders das System mit dem Jenga-Turm hat allen gut gefallen und erntete eine Menge Lob, ebenso wie das Abenteuer-bei dem ich aber fairerweise sagen musste, dass es nicht aus meiner eigenen Feder stammt. Gespielt haben wir übrigens 3 1/2 Stunden.
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Offline Vash the stampede

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Re: [Dread]Meatloaf
« Antwort #1 am: 13.08.2007 | 08:15 »
Sehr cool! :d

Und, du bist mir einen Schritt voraus: Bei mir ist der Turm noch nie unfreiwillig gefallen. Daher die Frage: Wie haben die Spieler/ hat der Spieler darauf reagiert?
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Offline [tob]ias

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Re: [Dread]Meatloaf
« Antwort #2 am: 13.08.2007 | 09:52 »
Danke für den Bericht :).

Ich hab ja hier schon oft von Dread gelesen, aber die einzige Spielmechanik von der man hört, ist immer wider der Jengaturm. Wie ist denn der Rest der 160 Seiten Regeln ;)?
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Offline Vash the stampede

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Re: [Dread]Meatloaf
« Antwort #3 am: 13.08.2007 | 10:05 »
...Wie ist denn der Rest der 160 Seiten Regeln ;)?

Interessant, aber nicht unbedingt nötig. Zudem sind in den 160 Seiten "Regeln" 3 Abenteuer, Spielrichtungen und Alternativregeln untergebracht. Die eigentlichen Regeln kann man auch frei in Netz runterladen. Hier das betreffende PDF. Natürlich sind im Buch die einzelnen Punkte der Regeln ausführlicher besprochen und die Spielrichtungen sind recht gut erklärt. Mit Spielrichtungen sind Mystery, Gore usw. gemeint.
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Re: [Dread]Meatloaf
« Antwort #4 am: 13.08.2007 | 11:30 »
Sehr cool! :d

Und, du bist mir einen Schritt voraus: Bei mir ist der Turm noch nie unfreiwillig gefallen. Daher die Frage: Wie haben die Spieler/ hat der Spieler darauf reagiert?

Der betreffende Spieler hatte sich zunächst noch überlegt ein "All-In" zu machen hat sich dann aber doch dagegen entschieden, und ein einzelnes Holzstück gezogen...was nicht ganz ungefährlich war, da die zweite und vierte Reihe zu dem dem Zeitpunkt aus nur noch einen Holzstück bestanden, und der Turm somit auf sehr wackeligen Beinen stand. Wäre ich an seiner Stelle gewesen, ich glaube ich hätte mich für ein "All-In" entschieden. Ich muss allerdings auch sagen, als der Spieler anfangen wollte zu ziehen kam von einem der anderen Spieler ein Kommentar, woraufhin wir alle furchtbar lachen mussten. Ich hab daher gewartet, bis sich alle wieder beruhigt hatten, und liess den Spieler fairerweise dann erst ziehen. Ich kann es nicht beschwören, aber ich glaube, das hat ihn dann trotzdem während seines Zuges noch leicht beeinflusst, weil es ihm wohl immernoch im Hinterkopf dämmerte. Naja, und fast hätte es ja auch geklappt. Quasi mit/beim letzen Viertel des Holzstückchens ist der Turm dann umgefallen.

Der Spieler hat sich zwar mächtig geärgert, nahm es aber insgesamt dann doch einigermassen gefasst auf. Die anderen beiden war leicht geschockt, und verspürten dann irgendwie einen verstärkten inneren Drang, das Ganze Tohuwabohu aufzulösen so nach dem Motto: " Jetzt (wollen wir) erst recht! (wissen wie's weitergeht)."

@Tobias: Ich hab das Regelwerk nie gelesen, sondern nur die Quick-Start-Rules auf der Homepage und kannte das, was Vash uns auf dem Sommertreffen zu den Regeln sagte. Hat trotzdem gut geklappt. :d

Eine Frage zu den Regeln hätte ich aber noch: Ein Spieler der zieht kann sich ja mitten im Zug dazu entscheiden, den Zug doch noch abzubrechen. Gibt's denn da eine Grenze, also dass man sagt, wenn das Holzstück schon so und so weit herausgezogen ist, dass dann ein Abbruch des Zuges nicht mehr möglich ist und der Spieler ziehen muss?
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Re: [Dread]Meatloaf
« Antwort #5 am: 13.08.2007 | 11:41 »
Es gibt keine Grenze. Der Spieler kann jederzeit den Zug abbrechen. Es gibt einen Fall, den ich jetzt aber auch nicht klären könnte und das wäre, wenn der Spieler den Stein gezogen, aber nicht oben aufgelegt hat. Da weiß ich jetzt nicht auswendig, ob der Stein auf den Turm gelegt werden muss.

Da ist schon eher die Frage, ab wann ein Zug als solcher gewertet wird. Ich lasse Steine antesten. Wenn sich ein Stein leicht bewegt hat, ist das aber noch kein Zug bzw. kein Abbruch vorhanden. Erst wenn man wirklich versucht hat den Stein zu ziehen, ist es für mich Zug begonnen.
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Offline Dirk

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Re: [Dread]Meatloaf
« Antwort #6 am: 13.08.2007 | 11:59 »
Der Stein muss oben aufgelegt werden und zwar möglicherweise entgegengesetzt der Stelle, von der er gezogen wurde.

MfG

Dirk
Erdmännchen finde ich schon echt putzig!

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Offline Vash the stampede

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Re: [Dread]Meatloaf
« Antwort #7 am: 13.08.2007 | 12:07 »
Der Stein muss oben aufgelegt werden und zwar möglicherweise entgegengesetzt der Stelle, von der er gezogen wurde.

Steht in den Quick Start Regeln aber nicht eindeutig drin, bezogen auf einen Abbruch. Ich schaue heute Abend im Regelwerk nach. Im Moment habe ich es nicht zur Hand. Ansonsten ist es klar. ;)
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Re: [Dread]Meatloaf
« Antwort #8 am: 13.08.2007 | 12:19 »
Es gibt keine Grenze. Der Spieler kann jederzeit den Zug abbrechen. Es gibt einen Fall, den ich jetzt aber auch nicht klären könnte und das wäre, wenn der Spieler den Stein gezogen, aber nicht oben aufgelegt hat. Da weiß ich jetzt nicht auswendig, ob der Stein auf den Turm gelegt werden muss.

Da ist schon eher die Frage, ab wann ein Zug als solcher gewertet wird. Ich lasse Steine antesten. Wenn sich ein Stein leicht bewegt hat, ist das aber noch kein Zug bzw. kein Abbruch vorhanden. Erst wenn man wirklich versucht hat den Stein zu ziehen, ist es für mich Zug begonnen.

Also ich hab das so gemacht, dass ich zu den Spielern gesagt habe, dass sie den Zug noch abbrechen können, solange das Holzstücken noch nicht mehr als zur Hälfte rausgezogen wurde. Wurde dagegen schon mehr als die Hälfte bzw. 2/3 des Holzstückes schon rausgezogen, dann muss der Spieler den Zug auch machen. Meine Spieler hielten das auf Nachfrage für eine gute und faire Regel...
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Re: [Dread]Meatloaf
« Antwort #9 am: 13.08.2007 | 13:58 »
Also ich hab auch nur die Quick-Start Regeln gelesen hab das so verstanden:
Der Spieler kann jeder zeit den Zug abbrechen aber der Anfangszustand muss wieder hergestellt werden.
Dass macht es dann aber wenig sinnvoll abzubrechen wenn der Stein nur oben aufgelegt werden muss.
Beim Spiel sind wir damit recht gut gefahren.

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Re: [Dread]Meatloaf
« Antwort #10 am: 13.08.2007 | 14:06 »
...
Der Spieler kann jeder zeit den Zug abbrechen aber der Anfangszustand muss wieder hergestellt werden.
...

Gerade das muss nicht gemacht werden:
Zitat
If a block has already been dislodged, it is not necessary to
return it to its original place
; it may be left partially pulled.

Hervorhebung durch mich.
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Re: [Dread]Meatloaf
« Antwort #11 am: 13.08.2007 | 15:50 »
ah okay das muss ich übersehen haben
das macht das abbrechen natürlcih interessanter als Option

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Re: [Dread]Meatloaf
« Antwort #12 am: 13.08.2007 | 17:55 »
das macht das abbrechen natürlcih interessanter als Option
was heisst hier interesanter? Es wird vor allen Dingen gefährlicher. Mit so einem rausstehenden Holzstück wird es imho schwerer zu ziehen, zudem steigt die Gefahr, dass ein Spieler durch eine Unachtsamkeit das herausstehden Stück (und sei es nur leicht) touchiert, und der Turm dann dabei einstürzt...

könnte man als verschärfte Regel einführen oder so, aber so finde ich das irgendwie nicht so toll. ::)
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Re: [Dread]Meatloaf
« Antwort #13 am: 14.08.2007 | 10:53 »
Ich habe noch mal nachgeschaut. Ein Zug kann jederzeit abgebrochen werden. Was ich nicht gefunden habe ist, wie es gehandhabt wird wenn ein Stein schon vom Turm entfernt, aber noch nicht oben aufgelegt wurde.

In meinen Augen wäre es möglich, sollte aber vom SL entsprechend honoriert werden. >;D
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