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[Reign] Sex, Drugs and Cannibalism
MSch:
So, diesmal ein Bericht aus meiner Sicht, völlig subjektiv und sicherlich mördermäßig übertrieben ;-)
Diesmal hatte Jörg einen Dungeoncrawl angekündigt, was sehr passend war, weil ein paar Tage zuvor Garry Gygax verstorben war (Koinzidenz, aber dennoch schön). Außerdem gab es einen neuen Charakter von Robin.
Ich muß vielleicht ein wenig ausholen: mein Charakter Diego fing erst als Supporting Character an, da ich eigentlich nur mal so in die Runde reingeschnuppert hatte. Er war so eine Art rechte Hand für einen Major NPC (Vincenzo Umbra einem sehr reichen, einflußreichen und exzentrischen Händler in Freeport). Diego wurde von Vincenzo (wie man schon lesen konnte) nach Freeport geschickt um zu dabei zu helfen dem Haus Atremi wieder eine stabile (und berechenbare) Führung zu verschaffen.
Da aber Diego nie wirklich als Steigbügelhalter in Anspruch genommen wurde, begann ich mich ein wenig mit dem Stil der Runde anzufreunden und begann damit Diego Beziehungen aufbauen zu lassen, eigentlich immer noch nur auf den Auftrag fixiert den langweiligen Salomon an die Spitze des Hauses Atremi zu bringen und den wahnsinnigen Gilpetto abzulösen. Mittlerweile hatte aber Jörg den armen Diego die eine oder andere Fußangel in den Weg geworfen. Naja, für den einen Hindernisse für den anderen Möglichkeiten ...
So begann Diego ambitionierter zu werden und wenn auch noch das eine oder andere Ding gegen ihn lief, eröffneten sich gleichzeitig mehrere Chancen.
Ich ließ Diego ordentlich Esotheric-Disciplines lernen, die für Diplomatie wichtig sind. Außerdem versuchte ich die Regler, für Intrigen und Beziehungen aufbauen, ordentlich hochzudrehen und die erfreuten Reaktionen des Spielleiters ermutigten mich damit fortzufahren.
Mittlerweile hatte Diego dazu beigetragen, daß Gilpetto abserviert wurde und (da er immer noch loyal zu seinem Mentor ist) mit Vincenzo abgesprochen es so inszeniert, daß er mit ihm gebrochen und das Haus Tremir übernommen hat.
Zwar hat er einen Spion von den El Kaidas aufgedrückt bekommen (Timos Charakter, aber da ist noch viel drin) und eine launische, eifersüchtige und hochschwangere Magierin vom Spielleiter aber immerhin ist eine Spielfigur (die von Barbara) seine Leibwächterin (und ich kann noch keinen Haken, also bis auf die eifersüchtige Magierin, entdecken).
Um die schnachnasigen Typis in Freeport zu provozieren und polarisieren hat Diego das von ihm "requirierte" Stadthaus von Vincenzo zu seinem Hauptquartier gemacht und sich nicht in die Festung der Tremir zurückgezogen. Von innen hat er es aber verrammeln lassen, Holzauge sei wachsam.
Diego (also ich) schwankt noch in seiner Loyalität. Freeport auf Teufel komm raus gegen die El Kaida verteidigen, die garantiert angreifen werden, oder den El Kaida zu helfen (immerhin haben die eine scharfe Prinzessinnen-Schnitte anzubieten, Freeport nur so ein Mannweib als Bürgermeisterin) und mit denen einen ordentlichen Deal zu machen.
Aber die Ereignisse des Abends sollte dazu führen, daß sich eine Vorgehensweise abzeichnet. Und das kam so:
Bei Diego kündigte sich ein unerwarteter und unbekannter Gast an (Robins Charakter für den es, zum Ärger des SL keine echte Vorgeschichte gab). Dieser eröffnete Diego, daß er im Dienst ausländischer Aufraggeber nach einem Schwert suchen würde und sich Diegos Hilfe versichern wollte. Ein magisches Schwert, das Schwert des letzen Königs von Freeport, was der Gast nach ein wenig Bohrens zugab, und der Zugang zu den unterirdischen Katakomben sollte in Diegos Haus liegen.
Boah dachte ich mir, das ist es!
Das Schwert des letzten Königs, der geschworen hat wiederzukommen wenn die Stadt ihn braucht? Haha! Freeport als standhafter Zinnsoldat verteidigen? Was für ein Luschenplan!
Zeit die Regler auf 11 zu drehen!!!
König von Freeport!
Haarald, der lange mit mir gespielt hat und der mich gut kennt behauptet ja, Jörg hätte ein Monster aus mir gemacht ;-)
Den guten Shakespeare abstauben und schon mal ein wenig üben "once more unto the breach dear friends, once more ...", "Friends, Freeporters, Countrymen, lend me your ear", "A horse, my kingdom ..." (achso, das gerade nicht) ... etc.
Den komischen Typi noch ein wenig mit Fragen gequält und ein Treffen für den nächsten Mittag ausgemacht. Dann marschierte Diego zu dem alten weisen Mann mit der Bibliothek und frage ihn ein wenig nach dem König und dem Schwert aus. Dann schlenderte Diego zu der Statue des Königs, die immer noch steht und schaute sich das Schwert gut an. In der Hafengegend war ein guter Schmied, dessen Dienste er jetzt brauchte.
Kurz bevor er dort ankam, ließ er seine Leibwächterin ein Ablenkungsmanöver machen (Kettenbikini im Hafen kommt immer gut) und betrat die Schmiede.
Mit viel Geld ließ sich der Schmied überreden, zwei Replika des Schwertes herzustellen. Die sollten nur echt aussehen, mussten aber nicht für den Kampf taugen. Ich entschied mich dafür, daß der Schmied auch Patina auftragen soll, ein Fehler aber das konnte ich noch nicht wissen. Die Schwerter sollten am nächsten Vormittag fertig sein.
Gutgelaunt spazierte Diego zurück zu seinem Hauptquartier.
Der schwierige Teil sollte noch kommen.
Die Schwerter sollten natürlich so echt aussehen wie möglich und so musste er wohl oder übel seine Frau um Rat fragen. Die war vor nicht all zu langer Zeit mit einer Tochter niedergekommen und forderte nun nach längerer Abstinenz ihr Recht ein.
Wie gut, daß ich Diegos Vigor hochgesetzt habe.
Am nächsten Tag, als die Schwerter da waren musste er ran. Im Arbeitszimmer, auf dem Schreibtisch, für jedes Schwert einmal. Danach belegte sie die Schwerter mit einem einfachen Glamour, der nix tat, aber die Schwerter erschienen magisch.
Vorausgesetzt, daß sie heil mit dem Schwert wieder aus dem Keller kommen würden, musste es irgendwie ausgetauscht werden. Fieberhaft überlegte ich wie das zu bewerkstelligen sein, aber Jörgs Quälereien des armen Diego mit der Magierschlampe brachten mich auf eine Idee: Diego bezirzte seine Frau nochmal (und musste natürlich den Tribut bezahlen), daß sie wenn die Gruppe aus dem Keller kommt eine irre Eifersuchtsszene machen sollte bei der (und Diego betet inständig, daß sie sich dran hält) zwar keiner zu Schaden kommen soll, aber in der Verwirrung (und davon bin ich überzeugt, daß es Verwirrung geben wird, wenn die fleischhäxselnden Obsidianschmetterlinge tief fliegen) sollte der Haus- und Hofmeister das Schwert gegen eine der Kopien austauschen. Dann könnte der fremde Naivling mit seinem Schwert abdackeln und Diego hätte das echte Schwert und wäre einen Schritt weiter auf dem Weg zum König!
Nachdem ein leichtes Mittagessen eingenommen wurde, wollte der fremde Gast, der eine verbrannte Schatzkarte und seinen Leibwächter dabei hatte, schnellstens aufbrechen.
Hier folgte eine peinliche Szene, in der im Weinkeller keiner den magisch getarnten Einstieg in die Katakomben fand. Da hatte Timo doch bei der letzten Runde noch rumgeprotzt, was es alles für tolle Feuermagie-Sprüche gibt, z.B. einen mit dem man verbrannte Sachen wiederherstellen konnte und dann hatte er den nicht gelernt!
Vorerst half Diegos Frau nochmal aus, und so krochen wir dann endlich durch die Gänge. Nach einiger Zeit kamen wir an eine Tür, die in eine große Höhle führte, deren Boden aus einem gefrorenen See bestand und in deren Mitte ein gefrorenen Bär stand.
Das schrie natürlich "Falle!". Dementsprechend paranoid versuchten wir zur anderen Seite zu kommen, was dazu führte, daß Zeit genug war das Eis zu schmelzen und uns ins Wasser plumpsen zu lassen. nach einigem hin- und her und jeder Menge versiebten Würfen schafften wir es und durch die gegenüberliegende Tür zu hacken, aber der Begleiter des Fremdlings ist dabei fast draufgegangen. Hoffentlich gibt's 'nen anderen Ausgang, sonst müssen wir an dem Bären vorbei zurück schwimmen.
Der Gang führte zu einem Durchgang, der wohl auf der anderen Seite magisch verborgen war und der direkt in den Backkeller von Marlice Meoren führte.
Da musste ich wieder innerlich breit grinsen. Kurzentschlossen entschied ich mich den Bäcker nicht zu töten, sondern ihm einen leeren Mehlsack und dann den Dolchgriff über den Kopf zu ziehen. Den Sack zog ich wieder zurück, goss ihm Wein (man kann ja ruhig untergehen, aber die Weinflasche läßt man nicht los) über den Kopf und drückte ihm dann die Weinflasche in die Hand.
Das hätte doch nur Aufmerksamkeit erregt, wenn der Bäcker niedergeschlagen aufgefunden worden wäre, in einem Raum ohne Eingang, außer dem Fahrstuhl, der das Mehl und die Brote befördert. Und Diego wollte sich unbedingt den Zugang zur Nahrungsversorgung der Bürgermeisterin warm halten. Man weiß doch nie was man denen so alles ins Essen mischen muß. Einem Bäcker, der nach Alkohol stinkt würde doch keiner glauben, daß ihn ein Geist niedergeschlagen hat ;-)
Gegenüber war ein weiterer Durchgang, den wir sogleich betraten und der uns nach einiger Zeit in eine neue Höhle führte, diesmal eine mit einem Boden aus Sand. Immer an der Wand lang tasteten wir und voran, wurden hektischer als ein Säuseln und Brausen erklang, konnten aber die Höhle unbeschadet durchqueren. (Der Magier, der die Höhle verzauberte hatte seinen Wurf nicht geschafft). Und plumpsten in die Kanalisation.
Kanalisation? Die stinkende Kanalisation?
Naja weiter den Weg suchen, was und aber mit der verbrannten Karte nicht wirklich zweckvoll war. Also belatscherten wir Timo so lange, bis er seine übrigen XP rausgehauen hatte um den doofen Zauber endlich zu lernen.
Damit konnte er dann die Karte wiederherstellen.
"Da kriechen wir seit Stunden durch diese verschissene Kanalisation und der Herr Feuermagier zieht seinen Zauber erst jetzt aus der Tasche?!? Ich kann mir vorstellen, warum Du bei den El Kaida in Ungnade gefallen bist!"
Der weitere Weg war dann schnell gefunden und wir kamen tatsächlich in eine Krypta. Ein von Säulen gesäumter Gang führte auf einen von Flammen umringten Steinaltar zu, auf dem ein Mann lag, der ein Schwert auf seiner Brust hielt.
Vorsichtig tasteten wir uns voran und der Feuermagier fing gerade an zu erklären, daß er die Flammen (die ja wohl eindeutig magisch waren) untersuchen wollte, als Robin seinen Charakter loslaufen und auf den Altar springen ließ.
Hmm, der hatte es wirklich eilig das Schwert zu bekommen, vielleicht auch weil Robin ja wußte, daß Diego hinter dem Schwert her war.
Jörg nahm eine große Menge Würfel in die Hand und würfelte. Robins Charakter durfte auch würfeln um den Schaden zu vermindern. Aber der Flächenschaden, den er bekam brannte ihm an jeder Trefferzone über die Hälfte der Lebenspunkte weg. Und Robin hatte wirklich gut gewürfelt!
Zack griff er nach dem Schwert und ... sprang zum Entsetzen aller wieder zurück!
Würfel, würfel, würfel ... rechne, rechne, rechne ... und ein qualmender und kokelnder Restrumpf klatschte auf den Boden der Krypta und das Schwert rutschte genau auf Diego zu.
Das war jetzt irgendwie antiklimaktisch.
Wir schwankten alle zwischen Unglauben und Belustigung.
Also durfte Robin einen neuen Charakter auswürfeln und damit es nicht so viele Schwierigkeiten mit der Gruppenzusammengehörigkeit und auch der (nicht eingereichten) Charaktervorgeschichte gibt meldete ich meinen Bedarf für einen Meisterspion an.
Derweil schlichen wir uns aus der Kanalisation heraus in die Stadt, die Leibwächterin voraus, die eine Kutsche heranrief in der wir uns versteckten. Was würde das denn für einen Eindruck machen, wenn ein neues Ratsmitglied Freeports mitten auf einem belebten Platz aus der Kanalisation steigen würde, ein in ein Hemd gewickeltes Schwert unter dem Arm und sagen würde: "Ah! Venedig!"
Tja, das war sehr spaßig, wir haben ein Charakter für Gygax geopfert und ich habe ein paar Utensilien für erneutes megalomanisches und flamboyantes Auftreten in die Hände bekommen.
Was will man mehr?
Jetzt muß ich 'ne mörder To-Do-List anfertigen mit Einträgen wie:
- vor unserer Rückkehr ins Anwesen dem Haus- und Hofmeister eine Nachricht zukommen zu lassen, daß er vor der Austauschszene (die auf jeden Fall stattfinden soll!) das Schwert auf Hochglanz polieren soll, denn das Wunderschwert sieht aus wie neu
- während der Eifersuchtsszene den Kopf tief halten
- Prophezeiungen über die Rückkehr des Königs fabrizieren
- das Volk gegen die momentanen Verhältnisse in Freeport aufbringen
- das Volk gegen die El Kaida aufbringen
- mit dem Feuermagier arrangieren
- Diegos Sklavenurkunde zurückholen
- sein Kind schützen
- die falschen Schwerter von interessieren Kreisen klauen lassen
- das Volk für die Monarchie begeistern
- ein paar Leute auf einen gemeinsamen Kurs einschwören
- ein paar Leute vergiften, drogenabhängig oder sonstwie gefügig machen
- abwägen ob Diego mit der geilen Magierschlampe weiterleben kann oder ob er sich doch mit der mysteriösen Prinzessin abgibt oder ob er beide gegeneinander ausspielen kann
- letztendlich die El Kaida aus der Stadt vertreiben, daß sie von Rache getrieben zurückkommen um die Stadt zu erobern und dann im richtigen Moment das Schwert, die Shakespearzitate und natürlich Vlads Wikinger aus dem Hut ziehen
Timo:
Ach, Marlese Morgan aht doch bestimmt diese neue esoterische Disziplin(Bibliothekarin von XY) die öffnet nur einmal ihren Haarknoten und nimmt die Brille ab und ist ne obergeile Schl... ;)
Ich möchte nochmal hier erwähnen, dass ich meine Frau liebe! :-*
Wir haben nämlich am Freitag 5ten Hochzeitstag und ich darf trotzdem zum Rollenspiel! :d
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Tja, was halt so ein kleines bisschen ablenken und becircen verursachen können("He, Ungläubiger, die Flammen sind nur Illusion lauf durch" >;D )
Der Feuerderwisch ist zur Zeit noch unentschlossen was er macht. Die Hassassin verärgern ist meistens eine doofe Idee.
Joerg.D:
Danke, ein sehr schöner Bericht.
Was mir Robin los war, kapiere ich selber nicht so richtig, aber es war wohl wirklich eine Art Kurzschlussreaktion von ihm.
Ich fand die Szene mit dem Raum voller Sand und dem See sehr erheiternd, eure panische Angst das ich euch gleich etwas böses antue war köstlich.
Eure Augen, als ich beschrieb, das in der Wasser beim Eisbären Fische sind haben so was von Angst ausgestrahlt. Barbaras Frage ob das Süßwasser sein und der trockene Kommentar "Piranjas" von ihr als ich das bejaht habe waren echt gut.
@ Deine Frau ist doch froh, wenn sie dich los ist. Immerhin muss sie dich bis 15:00 Uhr ertragen.
Wieder einmal viel gelacht und Freitag werden wir das Haus rocken, auf unserem long Turn.
MSch:
--- Zitat von: Jörg.D am 17.03.2008 | 12:46 ---...
Wieder einmal viel gelacht und Freitag werden wir das Haus rocken, auf unserem long Turn.
--- Ende Zitat ---
Und damit wir das wirklich können würde auch ich gerne wissen was so eure (also das richtet sich an die Mitspieler) Ziele sind. Meine stehen ja jetzt fest.
Ich will aber ungerne alle Aufmerksamkeit auf mich ziehen und dem Rest die Spotlighttime klauen. Daher würde ich euch gerne euren Neigungen entsprechen einsetzen und in Diegos Masterplan einbauen.
Die Sache mit Timos Character belastet mich schon und daß Diego momentan alles alleine macht und kaum jemanden hat, den er ins Vertrauen ziehen kann. Um es ganz nüchtern und realistisch zu sehen müßte Diego mit seinen Vertrauten (also euren Charakteren) so ein Oath-Ritual ala Artesia durchziehen. Aber zu sowas zwingt man seine Mitspieler nicht. Ich habe es immer gehaßt, wenn das Abenteuer einem einen Geas oä. aufgezwungen hat.
Zu Timos Character fällt mir die gnostische Erfahrung Diegos aus dem Lifepath ein, vielleicht kann man da was drehen.
Hat Robin denn schon ne Charaktervorgeschichte geliefert? Wenn nicht, wie wäre es, wenn Vincenzo ihn zu Diego gesandt hat? Dann müssen wir nicht Zeit mit ner peinlichen "He seem trustworthy"-Szene vertrödeln.
Ciao,
MSch
Joerg.D:
Timo tut sich für gewöhnlich schwer, mit neuen Charakteren warm zu werden. Aber die Brechstange des Oath Rituales haben wir im Hintergrund schon drohend schweben. Ich hatte ja bereits mehrfach erwähnt, das es Hausschwühre gibt, habe diese aber nicht fertig entwickelt.
Allerdings habe ich eine Begebenheit in der Metha Timeline, mit der ich Timo direkt in deine Arme treiben kann, oder offen zur Opposition gegen dich bringe (ich mag es halt vielschichtig).
Robin hat seinen Hintergrund nicht eingereicht und bekommt deshalb beim Long Turn dementsprechend weniger Aufmerksamkeit. Das ist sehr Schade, weil wir über die Lange Zeit viel Spothlight für jeden generieren können. Aber wenn er mir nix gibt mit dem ich arbeiten kann, dann muss er damit leben.
Der Fokus am, Freitag wird zwischen Timo und Barbara schwanken, wobei Martin sich seine Spotlights ja selber holen wird und mich mit Sicherheit supportet.
Edit: Robin hat heute Abend seinen Hintergrund eingereicht.
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