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Alrik:
Riesen Dank schon mal! Ich werd mir die Vorschläge mal anschauen und mir dann überlegen, was mich am meisten interessiert.

Minne:
Seit wann magst du denn so postmodernes geschwurbel wie foucault, ein? ;)

Ich würd hier mal den viel zu selten gelesenen max stirner mit "der einzelne und sein eigentum" empfehlen!

Thalamus Grondak:
Kleine Geschichte der Philosophie von Ottfried Höffe ist Brutal, aber gut.

wjassula:
Wissenschaftstheorie:
(in absteigender Wichtigkeit)

Thomas Kuhn: Struktur wissenschaftlicher Revolutionen
Paul Feyerabend: Wider den Methodenzwang
Michel Foucault: Sexualität und Wahrheit und/oder Überwachen und Strafen (eigentlich: Dir Ordnung der Dinge, aber das willst du nicht lesen)
Richard Rorty: Solidarität, Ironie, Kontingenz, oder das Wichtigste in Kürze in: Solidarität oder Objektivität? bei Reclam.
Judith Butler: Körper von Gewicht.
John Dewey: Kunst als Erfahrung
Deleuze/Guattari: Tausend Plattformen oder (weil du das nicht lesen willst, niemand will das lesen) in Kürze: Das Rhizom, bei Merve.

Entspannt zu lesen sind zumindest Rorty, Dewey und Feyerabend; Kuhn und Foucault gehen eigentlich auch.
 

6:
@Jasper:
Mich wundert, dass Du da Popper nicht drin hast. Ein Kumpel von mir, der Wissenschaftstheorie studiert hat, konnte den Namen gegen Ende nicht mehr hören...

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