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Sonderregeln im Kopf behalten
Dash Bannon:
kommt immer darauf an wieviele Sonderregeln ein System hat, Feng Shui habe ich nur einmal gespielt und da hat uns der SL (sich wohl auch) mit Sonderegeln verschont. Vielleicht mit der Gruppe zusammen überlgen, welche 'unverzichtbar' sind und die dann aufschreiben (in Kurzfassung und eigenen Worten) und 'neben sich' legen während Du meisterst, ansonsten Sonderegeln weglassen, solange sie nicht wichtig für Stimmung und Spielspaß sind.
Selganor [n/a]:
Es hilft wenn man sich "Cheat Sheets" zusammenstellt...
Also auf 2-3 Seiten die wichtigsten Regeln zusammenfassen und griffbereit haben.
Diese Seiten kann man dann auch an die Spieler verteilen, damit diese nicht das ganze Regelwerk lesen muessen um auch "Sonderregeln" zu kennen.
Wenn man sie slebst zusammenstellt hat man gleich noch eine Moeglichkeit sich die Sache besser einzupraegen, da man sie ja nochmal durchgehen muss...
1of3:
Wenn Spieler das System besser kennen als der Meister, kann das schon unangenehm werden. Aber ansonsten....
Vielleicht sollte mal festgestellt werden, was überhaupt Sonderregeln sind. Ich bin mir da jetzt nämlich nicht ganz klar...
8t88:
Nun, wir machen dass imer so:
Wenn einer Etwas hat, was sonderregeln beansprucht, soll er die doch bitte halbwegs kennen, und ggf sich melden, dass es bei ihm so und so ist.
für den SL sollte der Spieler dann ggf. ungefähr die Seite mit der Regel parat haben, oder zumindest das Kapitel.
Darüber brauchte ich aber noch nie zu diskutieren, das hat sich immer von alleine ergeben!
Lord Verminaard:
Sonderregeln sind für mich alle Regeln, die von den klassischen Grundregeln Fertigkeiteneinsatz / Angriff / Abwehr / Verwundung abweichen. Sei es dadurch, dass SCs spezielle (weltliche oder magische) Fähigkeiten haben, für die es eine spezielle Regel gibt, sei es, dass im Rahmen des Systems bestimmte Effekte (wie z.B. Erschöpfung, Behinderung durch Rüstungen, Initiativverlust durch Treffer etc.) durch Sonderregeln verdeutlicht werden.
Ein gewisses Maß an solchen Sonderregeln braucht man wohl, um dem Bedürfnis nach Glaubhaftigkeit Genüge zu tun. Hilfreich ist es, wenn die Regeln sich ähneln, also nicht die eine Fähigkeit mit einem W100 und die andere mit einer Attributsprobe gewürfelt wird. Eben die Sache mit dem einheitlichen Grundprinzip.
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