Das Tanelorn spielt > [TSOY] Gonne-on-Maire
(15) Im Wald ruht friedlich der See… (Celia/Ferdinand/Llacunia)
Joerg.D:
Ferdinand und Celia schleppen Llacunia zum Lager zurück und Ferdinand lässt den Sack mit der Ausrüstung herunter. Dann steigt er in die Unterkleidung und verzieht kurz die Nase, weil diese so stinkt.
Langsam und methodisch zieht er die Rüstung bis auf den Helm an und beginnt dann ein kleines Feuer zu machen. Als das Feuer brennt, benutzt Ferdinand die Schlange, etwas Wasser und ein paar Kräuter um eine warme und gar nicht mal schlecht schmeckende Suppe zu kochen.
"Es ist angerichtet."
Silent:
Während Ferdinand die Schlange zubereitete musste Celia darüber nachdenken in welcher grotesken Situation sie sich doch befinden, doch irgendwie scheint es ihr zu gelingen wenigstens für einen Augenblick ein Gefühl von einem Sommerausflug zu gewinnen. Während gute zwanzig Meter weiter im Urwald die schlimmsten Schrecken lauern können... irgendwas muss Llacunia ja aufgeschreckt haben...
Auch Celia nahm ich ein paar von ihren Sachen und griff intuitiv in eine Damentasche, wo sich einige Taschentücher und Parfumflakons befanden. Ebenso griff sie nach ihrem kunstvollen Fächer und fächelte sich etwas frische Luft zu. Der Anblick muss in ihrer Lage sehr eigen gewesen sein, wenn ihre größte Sorge nach aussen hin schien, dass das Wetter schlecht für ihre Haut sein könnte.
Mit einigen Utensilien ging sie wieder zu Llacunia und bettete ihren Kopf erstmal auf ihr gefaltetes Oberkleid, und begann erstmal mit ihren Taschentüchern die Wunden der Elfe zu versorgen. Sie hatte zwar nicht wirklich viel Ahnung von der Versorgung schlimmer Verletzungen, aber in ihrer Familie gab es schon die eine oder andere Schramme, welche man nicht nur mit einfachen Pusten ein Eieiei wegzaubern konnte.
Schlimme Verletzungen sollten mit Alkohol behandelt werden, warum hatte Celia keinen Schimmer, aber ausser Parfum war nichts in der Nähe was irgendwie alkoholisch gewesen wäre. Und besser gut duften, als stinkend sterben.
Skyrock:
Blinzelnd schlägt Llacuina die Augen auf. Natürlich konnten die Tücher und Alkohol ihre Wirkung nicht so schnell entfalten, aber vor allem war ihre Haut ganz kalt vom langen Aufenthalt im fließenden Wasser.
Sie nahm das Einreiben erst einmal eine Weile hin, ehe sie ihre Arme im Oberkleid vergräbt und reibt.
"Es... es ist so kalt hier..." wispert sie. Und das will etwas heißen im schwül-warmen Dschungel, von einer Frau die offenbar abgehärtet genug war um sich immer nur mit dem nötigsten zu bedecken.
Joerg.D:
"Komm näher an das Feuer und trink die warme Suppe. Ich würde dir ja gerne vorschlagen, das ich dich zusammen mit Celia aufwärme, aber dererlei Vorschläge verschiebe ich auf einen Tag wo es dir gut geht und keine Feinde in der Nähe lauern, gegen die ich gerne meine Rüstung anhätte."
Skyrock:
Die Elfe rückt ohne Widerworte heran und setzt sich nahe ans Feuer. Normalerweise behagt ihr der Feind ihres Elements nicht, aber die Kälte lässt sie keine Gedanken daran verschwenden. Wieder und wieder wechselt sich das Schlürfen von der Schlangensuppe und das Reiben der kalten Arme ab.
Sie ist immer noch nicht richtig ansprechbar und bedarf wohl weiterer Zuwendungen.
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