Das Tanelorn spielt > [TSOY] Gonne-on-Maire
(16) Ein Dschungel aus Worten (Sirrah)
Nth-Metal Justice:
Sirrah schaut zweifelnd zwischen Celia und Ferdinand hin und her.
"Einerseits zeigt er Stärke und den Willen zur Kontrolle. Andererseits bietet mir Celia mehr Freiheit. Was würde mir mehr helfen?"
Sie schaut Celia und Ferdinand einige Zeit an, um aus irhen Reaktionen erwägen zu können, was für sie selber der richtige Weg sein könnte.
Nth-Metal Justice:
Nach einiger Zeit der Beobachtung erhebt sich Sirrah langsam. Sie schaut Ferdinand an, ihr Blick wird wieder etwas fester.
Ich verstehe nicht genau, was ihr sagt, aber ich glaube, dieser Mann versteht mich besser, als die anderen. Irgendetwas an seinem Blick, an dem Tonfall - vielleicht streiten sie nicht einmal um mich.
Langsam streckt sie ihm eine Hand aus, mit einem Seitenblick zu Llacunia.
Ich glaube dieser Mann hier kann mir besser helfen, als die Frau. Er strahlt mehr Überzeugung und Stärke aus und in dieser Stadt braucht man diese. Im Grunde ist das nichts anderes als die Jungel meiner Heimat - auch dort ist Sicherheit wichtig. Also lass uns diesen unsinnigen Streit beenden.
Skyrock:
Als Sirrah so lang schwankt, schwant Llacuina schon das schlimmste. Sie wirft Celia einen vielsagenden Blick zu, dass sie auch ihr Scherflein leiste wenn sie ihr Spielzeug bekommen will.
Und dann tritt es ein, und die Entscheidung der Quek passt ihr ganz und gar nicht. Sie wirft Celia noch einen verschwörerischen Blick zu, und dann spricht sie wieder in salbvoller Stimme, ihre Aura beruhigend schimmernd wie ein Bergsee.
"Es ist natürlich deine Wahl wem du mehr traust, aber... Bei wem fühlt sich der Hund wohler, bei dem starken Herrn der ihn stets an der kurzen Leine mit sich überall hinreißt und ihn stets seinen eigenen Ziel unterordnet, oder beim schwachen Herrn der ihn frei laufen lässt?"
Sie muss sich ein Schmunzeln verkneifen als sie daran denkt, wie Celia die Quek wie ihr braves Hündchen angesehen hat, was diesen Vergleich umso passender macht.
Silent:
Vom Seitenblick Llacunias animiert bewegte sich Celia, nein schwebte sie förmlich in Sirrahs Richtung. Sie entblätterte ihren Fächer und sorgte für eine angenehme kühle Briese während sie auf Sirrah hinabsah, welche immer noch im Dreck der Stadt rumrutschte, weil keine starke Hand als Wegzeig für sie da war.
Die Lebefrau positionierte sich in ihre unmittelbare Nähe, ein zuckersüßes Lächeln schmückte ihr Gesicht, welches eine wohlige Wärme ausstrahlte und ohne Falschheit schien.
Sie streckte Sirrah die offene, einladende Hand entgegen, und während sie sich runterbeugte hauchte Celia ein leises...
"Komm nach Hause Kindchen..."
Ihr Kopf war leicht schief, wodurch ihr Lächeln einen gewissen Charm an den Tag legte, der momentan seines gleichen suchte.
Nth-Metal Justice:
Sirrah schaut dann letztendlich zu Celia und nickt. Sie nimmt ihre Hand , wendet sich ihr zu und nickt. Stärke ist eine Sache, aber man muss auch eine Entscheidung fällen können. Sicher nicht immer Sirrahs eigene stärkste Seite, aber hier in der Fremde ist es nicht so einfach.
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