Das Tanelorn spielt > [TSOY] Gonne-on-Maire
(16) Ein Dschungel aus Worten (Sirrah)
Joerg.D:
"Sie sucht anscheinend jemanden, den sie liebt. Schimpft mich einen Romantiker, aber ich glaube an die Liebe und an Treue unter Freunden. Ich würde für D´Antang mein Leben geben und er für mich. So eine Loyalität schaffen keine Ketten und Besitzurkunden."
Ferdinand sah auf seinen Anhänger.
"Solche Sachen können stärker sein als der Tod."
Skyrock:
Llacuina nickt und lächelt. Das passt ihr nicht schlecht.
Sie wendet sich wieder der niederknieenden Sirrah zu.
"Höre, die zwei haben gerade darum geboten wer dich haben soll. Ferdinand vom Haus de Maire - der Mann vor dem du gerade kniest - würde dich für ein Jahr nehmen und dann freilassen. Bei Celia vom Haus Ruman könntest du den Schutz fordern so lange du magst und du könntest ihn jederzeit abweisen wenn du nicht mehr zufrieden bist.
Und wo ich schon von Namen spreche, so heiße ich Llacuina.
Wie auch immer du wählst, ich würde gerne mitkommen. Ich könnte dir helfen, wenn es um deine Rechte und um die Sprache geht - und sobald du dich eingefunden hast, würde ich sehen was sich wegen deinem Freund und seinen Entführern machen lässt."
Nth-Metal Justice:
Ich.... brauche doch nur ...genug SChutz, bis ich die Wege hier verstehe. Deine Idee... gefällt mir immer noch nciht - Sklaverei damit man Schutz bekommt, aber es ist die vernünftigste Alternative, bis ich diesen Ort wirklich verstehe.
Sie schaut von Ferdinand zu Celia. Ferdinand hatte die Münze weggeschnappt, die Celia warf. Das muss ein Zeichen von Stärke sein, oder? Stärke ist auch im Jungel ein Weg des überlebens, und solange er sie schützen würde....
Sie schaut wieder zu Llacunia auf.
Ich bin nciht ohne Grund hier, Llacunia. Wer von den beiden würde mich nciht nur schützen, sondern mir auch ermöglichen, das Blutauge und meinen Freund wiederzufinden?
Nth-Metal Justice:
Sie zögert noch einen kurzen Moment. Ich bin mir sicher, dass ich auch.... helfen kann, was die Situation hier angeht. Ich.... habe Erfahrungen im Kampf mit den Toten.
Skyrock:
"Sei unbesorgt, ich werde sicherstellen dass dir nichts passiert. Es ist der beste Schutz den du als Fremde bekommen kannst."
Llacuina legt sich wieder den Finger an die Unterlippe und überlegt einen Moment.
"Ferdinand ist ein sehr ambitionierter und getriebener Mann. Es wird im sicher eine Ehrensache sein dafür zu sorgen dass dir nichts geschieht, aber wenn deine Ziele Ablenkung oder Gefahr für die seinen darstellen sollten, dann wirst du garantiert zurückstecken müssen. Und nicht einmal ich kenne alle seine Ziele und Intrige, und in diesem Schlangennest von Stadt kann jeder Flügelschlag eines Schmetterlings ganze Kartenhäuser von Intrigen zum Einsturz bringen.
Celia ist mehr eine Lebefrau, die keine besondere Agenda verfolgt, und solange es nicht direkt zum Schaden ihres Hauses ist, wird sie dir bestimmt helfen. Außerdem sollte ich mit ihr besser reden können, sie schuldet mir noch einen Gefallen..."
"...dafür dass ich ihr so ein hübsches Ding in die Hände spiele", denkt die Elfe still und heimlich dazu.
Ein Bad, die richtige Kleidung, und jeder würde die beste Freundin der Elfe eine Weile um ein so exotisches Spielzeug beneiden. Und als Bonus würde ihr die Fremde für ihre "Hilfe" auch noch dankbar sein, und was auch immer das für finstere Gestalten sind mit denen Orleander zusammenarbeitet, die Hilfe aus dem Land der Quek, wo die Priester finstere Schatten in staubigen Grüften und auf den Spitzen obsidianer Pyramiden beschwören, würde wohl sehr nützlich sein.
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