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[D&D 4E]Keep on the Shadowfell

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Bastian:
Burial Site

Der Gnom schlägt mit seiner Kriegspike nach Morgan kann aber trotz ihrer Überraschung keinen Treffer landen.
Von der anderen Seite des Kraters entfesselt ein Halbling, der bisher nicht bemerkt worden war, einen Steinregen, der über Artak, Xinrean und Shindalasar niedergeht.
Der Zwerg zeigt sich unbeeindruckt doch der Warlord und Tiefling tragen leichte Wunden davon.
Die vier Menschen nehmen ihre Schaufeln in beide Hände und gedenken sie wohl als Knüppel zu benutzen und rücken in Richtung der Abenteurer vor.
Die beiden Wachechsen legen einen Sprint ein und stürmen beide Exorix an und ihre messerscharfen Zähne lassen den Warlock schwer blutend zurück.


Die Anfangsaufstellung

Exorix antwortet mit einem Drachenodem auf die beiden Echsen und verwundet eine von ihnen. Danach versucht er ein wenig aus ihrer reichweite zu kommen und entfesselt einen
Strahl dunkler Energie auf die verwundete Echse die aber ausweichen kann.
Xinrean heilt mit ein paar ermunternden Worten seinen Nestbruder, schlägt danach nach dem Gnom und verfehlt wie so oft.
Auch Artak versucht mit einem weitem Schwung seiner Axt den Gnom zu erwischen doch dieser scheint sehr geschickt zu sein und erneut durchschneidet eine Klinge nur die Luft um ihn herum.
Grimmig, den bösartig lächelnden Gnom musternd, schließt sich auch Morgan dem Kampf an und schlägt mit einer Doppelattacke seiner beiden Langschwerter zu.
Mit einem Schwert schafft sie es den Gnom zu verwunden, muss aber hilflos mit ansehen wie dieser daraufhin unsichtbar wird.
Seines eigentlichen Zieles beraubt, verwirft Shindalasar seine Pläne dem Gnom den Gar aus zu machen und schlägt eine der Wachechsen, die Exorix bedrohen und verwundet diese auch.

Der Gnom wird neben Exorix wieder sichtbar und treibt seine Kriegspike mit Genuss in den Körper des Warlocks, der gerade dabei war sich etwas zu erholen.
Die beiden Wachechsen wittern die Schwäche des Dragonborn und geben ihm den Rest.
Exorix geht bewusstlos und dem Tode nahe zu Boden.
Drei der Männer erreichen nun Morgan und schlagen allesamt mit ihren Schaufeln auf den Ranger ein. Zwei von ihnen treffen hart.
Der vierte rennt einen weiten Bogen und scheint sich dazu bereit zu machen in der nächsten Runde mit dem Gnom zu flankieren.
Der Halbling wirft einen Stein mit seiner Schleuder in Richtung Xinrean, der aber weit daneben geht.

Xinrean schafft es mir einigen ermunternden Worten Exorix zu heilen, greift den Gnom an und verwundet ihn während er den Warlock ein Stückchen von seinen Gegnern wegzieht.
Der wieder zu Bewusstsein gekommene Exorix steht auf und bewegt sich tiefer in die Reihen seiner Freunde und benutzt sein Second Wind um sich selbst zu heilen. 
Morgan sieht sich einer Vielzahl von Gegnern ausgesetzt und benutzt seinen Wolverine Strike und einen wahren Klingenwirbel auf die drei Arbeiter vor ihm zu wirken.
Die Langschwerter reißen tiefe Wunden und die drei gehen zu Boden.
Sich nach Lob umschauend merkt er dass die anderen anscheinend grade besseres zu tun haben.
Zwerg und Tiefling greifen den Gnom an und unter ihren Klingen fällt dieser hartnäckige Gegner endlich.


Die Echsen stellten sich als die eigendliche Schwierigkeit in diesem Encounter herraus.

Durch das zarte Fleisch des Warlocks auf den Geschmack gekommen greifen die beiden Wachechsen Shindalasar und Artak an und der Schurke trägt eine hässliche Fleischwunde davon, während der Krieger dank seines Schildes unverletzt bleibt.
Der letzte Arbeiter schlägt mit seiner Schaufel nach Exorix und verfehlt den Warlock.
Mehrere Steine schmeißend ist der Halbling sehr enttäuscht als er nur Morgan trifft und nur leicht verwundet.

Exorix bläst den letzten Arbeiter mit einer Attacke weg und Morgan bewegt sich in Richtung des Halblings.
Shindalasar, Xinrean und Artak greifen allesamt die Wachechsen an und schaffen es gemeinsam eine der Echsen fast zu töten, die sich aber immer noch auf den Beinen hält.

Die Echsen greifen wieder Krieger und Schurke an, treffen beide und während der Krieger nur leicht getroffen wird, trägt Shindalasar eine schwere Wunde davon und geht zu Boden.
Der Halbling schleudert einen Stein auf den sich nähernden Ranger, dieser wird ungünstig am Kopf getroffen und ihm verbleiben nur noch wenige hp.

Xinrean lässt seine letzte Heilung in den Tiefling fließen, schlägt nach einer Echse und verfehlt.
Exorix bewegt sich in Richtung des Halblings, feuert aber noch auf die verwundete Echse und schaltet diese aus.
Morgan bewegt sich rasch weiter auf den Halbling zu und benutzt einige große Steine um dahinter in Deckung zu gehen.
Shindalasar und Artak nehmen die verbliebene Echse in die Zange und diese wird schwer verwundet.

Die Wachechse beißt nach dem Zwerg, kriegt aber nur Schildsplitter zu essen und der Halbling schleudert einen Stein nach Morgan, der aber nur dessen Deckung trifft und rennt danach in die andere Richtung davon.



Warlord, Krieger und Schurke kümmern sich um die Echse, die auch endlich tot zu Boden geht, während Morgan es mit einem Spurt in Richtung Halbling schafft und seine Klingen diesen verwunden. Auch Exorix wirkt seine Magie auf den Halbling und verletzt ihn erneut.
Der Versuch des Halblings vom Ranger wegzukommen misslingt und seine Attacken verfehlen.
Daraufhin attackieren Exorix und Morgan ihn erneut und auch das Glück der Halblinge kann ihn nicht davon bewahren durch einen Schwertstreich Morgans endgültig das Zeitliche zu segnen.
Die Aufräumarbeiten nach dem Kampf fördern nicht nur etwas Gold und einige hübsche Gegenstände zu Tage, sondern auch einen gefesselten und geknebelten Spugnoir, der äußerst dankbar für seine Rettung ist.
Gemeinsam macht man sich auf den Rückweg nach Hommlet.

Bastian:
Interlude

Nachdem sich die beiden Dragonborn und der Tiefling verabschiedet haben, reden Artak und Morgan noch vertraulich mit Spugnoir und dieser verspricht aus Dankbarkeit, ihnen das Sträflingszeichen zu entfernen, doch braucht er dafür einen speziellen Pilz der wohl nur in einer Ruine in der Nähe wächst.
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)Hört sich sehr gerailroadet an. War es auch, nur hatte ich nicht mit den Konsequenzen gerechnet.Obwohl die beiden wissen, dass dies die Ruine des Moathouse gefährlich und mit Goblins voll ist, begeben sie sich alleine dorthin, ohne die neuen Kampfgefährten nach Unterstützung zu fragen.

Da der Orientierungssinn des Rangers ohne Karte doch etwas zu wünschen lässt, kommen sie erst spät in der Nacht bei den Ruinen an.
Nach kurzem Suchen finden sie den Eingang und stellen dank mehrerer entzündeter Fackeln und einer Goblinwache fest, dass die Geschichten wahr sind und das alte Gemäuer anscheinend bewohnt ist.
Einige Alarmschreie der Goblins später hageln Pfeile und Wurfspeere auf die beiden und sie entscheiden sich doch erstmal für einen Rückzug.
Als noch weitere Goblins auftauchen erkennen die beiden, dass es doch besser wäre weitere Unterstützung zu haben und entfernen sich etwas von den Ruinen, um erst einmal ein Nachtlager aufzuschlagen. 
Währenddessen gehen auch die verbliebenen Abenteurer nach einem weiteren Gespräch mit Elmo in Hommlet schlafen und Shindalasar schafft es erneut, mit seinem Charme bei Vesta zu landen und eine angenehme Nacht zu verbringen.
Am nächsten Tag machen sich die drei auf in Richtung Moathouse und treffen dort (Wunder oh Wunder!) auf Zwergenkrieger und Menschenranger.
Gemeinsam geht man in nun in Richtung des Gewölbes.

Goblin Guard Room

Wiederum einige Alarmschreie später tauchen zwei Goblinkrieger und zwei Goblinbogenschützen auf, um die Eindringlinge abzuwehren.
Pfeile und Speere werden seitens der Goblins abgefeuert und tragen mit einigen leichten
Verwundungen seitens der Charaktere Rechnung.

Die Charaktere rücken vor. Hierbei läuft Morgan durch die Mitte des Raumes, bis auf einmal der Boden unter ihm nachgibt und er eine Fallgrube fällt.
Nicht nur, dass er sich bei diesem Stoß einige Rippen bricht, er entdeckt auch noch, dass die Grube voller Ratten ist die ihn hungrig anstarren.
Die Goblins bleiben größtenteils in Position und feuern weiter mit ihren Fernkampfwaffen, richten aber kaum Schaden an.

Die Ratten machen sich über das neue Futter her und Morgan wird von einer Flut von kleinen spitzen Zähnen fast zerfleischt und kann sich nur noch grade so auf den Beinen halten.
Außerdem muss er erschreckt feststellen, dass einige Ratten sich so fest verbissen haben das diese Wunden weiterbluten.

Exorix und Shindalasar greifen einen der Goblinkrieger an und verwunden diesen jeweils leicht.
Artak reicht Morgan eine hilfreiche Hand, die dieser auch dankend annimmt und mit vereinten Kräften schafft es Morgan, sich aus der Fallgrube zu ziehen.
Voller Panik rollt er sich auf dem Boden herum um die restlichen Ratten loszuwerden, schafft seinen Rettungswurf und somit gelingt es ihm, alle loszuwerden, woraufhin das starke Bluten auch aufhört.

Erneute Salven der Goblins, die diesmal größtenteils auf den Krieger zielen, prallen fast alle an dessen Panzerung oder Schild ab.
Einer der Goblinkrieger nähert sich jedoch und kommt Xinrean bedrohlich nahe.

Xinrean stellt sich dem näher gekommenen Goblin und seine Attacken verletzten diesen, der sich dann auch noch Angriffen von Exorix und Shindalasar ausgesetzt sieht und unter dieser Wucht tot niedersinkt.
Artak rückt auf den Gang mit den übrigen Goblins vor und Morgan benutzt sein Second Wind, um wieder etwas Kraft zu schöpfen.

Die beiden Goblinbogenschützen machen ein paar Schritte zurück und überlassen es dem Goblinkrieger den Gang zu halten, während sie auf den herankommenden Zwergenkrieger feuern, der aber wieder nur eine kleinere leichte Wunde davonträgt.
Der Goblinkrieger wirft sich gegen den Zwerg in den Kampf, findet aber keine Lücke in dessen Verteidigung. 
 
Alle Charaktere rücken vor, greifen den blockierenden Goblin an, zermalmen ihn unter ihren Angriffen und bringen sich z.T. noch in Position um die Bogenschützen anzugreifen. Diese feuern verzweifelt weiter,  können aber kaum noch etwas ausrichten und werden kurze Zeit später umzingelt und niedergemacht.
Das Plündern ergibt nur ein wenig Gold und man hatte noch ein wenig Spaß daran die Ratten in der Grube zu töten.


An dieser Stelle endete der Abend.
Exorix, Xinrean und Shindalasar hatten genug EP gesammelt um auf Stufe Zwei aufzusteigen.

Die Gesamtspieldauer betrug in etwa 5 Stunden wovon etwa 2 Stunden für die Kämpfe reserviert waren und der Rest mit Charakterspiel und (leider) viel Zeit für Charakterbauen drauf ging.
Nächster geplanter Spieltermin ist der 21.6.08.

Edit: Diverses

Bastian:
Trotz einiger Widrigkeiten haben wir es geschafft zu spielen.

Hildes Spieler Sven war diesmal wieder dabei, während Morgan und Artaks Spieler einen
Con unsicher machten und somit verhindert waren. 
Somit sah die Spielerverteilung am Abend des 21.6.08 aus wie folgt:

[x]Patricia:
Shindalasar, ein Tieflings Rogue der die Schönheit beider Geschlechter zu schätzen weiß und sexuell extrem unausgeglichen zu sein scheint. Da er immer sehr viel Zeit am Boden verbringt spart er sich inzwischen das Aufstehen und kriecht stattdessen nur noch.

[x]Alex:
Exorix, ein Dragonborn Warlock der einen Pakt mit Infernalen Mächten geschlossen hat und außerdem ein extrem guter Läufer ist. Außerdem schafft er es immer wieder mit ein paar kleinen Kratzern aus Kämpfen zu gehen, die seine Kameraden nur knapp überleben.

[x]David:
Xinrean, ein Dragonborn Warlord mit Anführerqualitäten der nicht nur im Kampf als Ausgleich für die übrige Gruppe dient, sondern sogar ab und an böse kucken kann.
Zu den Schwierigkeiten die restlichen Gruppenmitglieder zusammenzuflicken, kommt nun auch noch ein ernsthaftes Gewichtsproblem.

[x]Sven:
Hilde, eine menschliche Kämpferin mit Zweihandaxt und einer Vorliebe für Alkohol die eigentlich nur dann mit ihrer Axt trifft, wenn sie möglichst ungenaue Schwünge unter Zuhilfenahme von Powerattack ausführt. 

Alle Charaktere bis auf Hilde starteten diesen Abend auf Stufe Zwei.
Da wir nur einige Stunden Zeit hatten zu spielen und trotzdem möglichst viel schaffen wollten wurde Plausibilität ignoriert und Artak und Morgan fanden ihren für das Ritual gesuchten Pilz, der sie von dem magischen Sträflingszeichen befreien würde, und kehrten nach Hommlet zurück.
Hilde war endlich aus ihrem Rausch aufgewacht und erinnerte sich dunkel an die Pläne dem Moathouse einen Besuch abzustatten und tauchte dort wenig später auf, um sich den anderen drei anzuschließen und gemeinsam drangen sie tiefer in das Gemäuer vor.
So weit zu gut.

Excavation Site

Die vier Abenteurer wenden sich vom Eingangsbereich nach links und Shindalasar schleicht vor um zu erkunden.
Er findet einen mit Fackeln beleuchteten Raum in dem der Boden größtenteils umgegraben ist und nur noch einige Bereiche auf der Höhe des ursprünglichen Bodens verblieben sind.
Diese werden durch Holzplanken miteinander verbunden und zwei Leitern sorgen dafür das man die drei Meter Höhe zwischen den verbliebenen Bodenstücken und der ausgehobenen Grube überwinden kann.
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)Ich vergaß hierbei die Rampe welche den Raumeingang mit der Ausgrabung verbindet einzuzeichnen, was sich aber im nachhinein als interessantere Situation herausstellteShindalasar konnte drei Goblins erkennen, von denen zwei am Boden der Grube arbeiteten.
Der Andere stand auf einem der verbliebenen Bodenstücke und beaufsichtigte die Arbeit.
Zwei Wachechsen mit denen die Charaktere schon ungute Erfahrungen gemacht hatten stromerten durch den unteren Ausgrabungsteil.
Ohne bemerkt worden zu sein machte sich der Tiefling auf den Rückweg und informierte seine Kameraden.
Eine kurze Besprechung folgte, dann griffen sie an.

Vollen Übermutes stürmte Shindalasar in den Raum und eröffnete den Kampf mit einem Bolzen aus seiner Handarmbrust der den Zielgoblin leicht verwundete.
Die Goblins, diesmal bereits argwöhnisch geworden durch die sich nähernden Geräusche, reagierten schnell und alle drei schossen mit ihren Armbrüsten auf den Tiefling.
Alle Bolzen durchschlugen die Lederrüstung des Tieflings und verletzten ihn schwer.
Die beiden Goblins aus der Grube kletterten nachdem sie geschossen hatten auf jeweils eine der verbliebenen Bodensäulen.
Die zwei Wachechsen, unfähig die Leitern zu erklettern, konnten nichts anderes tun, als von unterhalb des Bereiches, den Schurken anzuknurren.
Die restlichen drei Charaktere folgten nun auch dem Tiefling und positionierten sich neben ihm.
Exorix wirkte einen Strahl seiner Magie auf den verwundeten Goblin und verletzte ihn erneut.
Xinrean heilte Shindalasar und zielte mit einer Wurfwaffe auf den gleichen Goblin und konnte ihn erneut verwunden.
Davon sehr angetan versuchte Hilde es ihm gleichzutun, jedoch ging ihre Wurfaxt weit daneben.

Shindalasar, nicht vorsichtiger geworden, balanciert über eine der Holzplanken auf ein anderes Bodenplateau, gibt der dortigen Leiter einen tritt so das diese umfällt, und schoss mit seiner Handarmbrust wieder nach dem Goblin, sicher das er nun endlich sterben würde, doch der Bolzen folgte seiner eigenen Logik und erwischte nur ein wenig Dreck am Grubenboden.
Nun feuern die Goblins.
Zwei Bolzen flogen auf Hilde und einer auf Shindalasar doch nur einer der Bolzen traf sein Ziel und Hilde wurde äußerst leicht verwundet.
Erneut konnten die Wachechsen niemanden erreichen und schlichen wutschnaubend um das Plateau am Eingang, auf dem die Abenteurer standen.   
Exorix und Hilde versuchten beide, endlich diesen Goblin zu töten, doch eine Wurfaxt sowie ein dunkler Magiestrahl später stand dieser immer noch ohne einen weiteren Kratzer abbekommen zu haben.
Erwähnt sei hier außerdem das der Warlock sich ständig wie ein aufgeschrecktes Hühnchen auf und ab beweckte um an den Concealment Bonus seines Shadowwalks zu kommen was auf dem kleinen Plateau zum Teil recht seltsam anmutete.
Xinrean machte sich auf, um dem Goblin nun endlich im Nahkampf den Rest zu geben und versuchte dabei über eine der Holzplanken zu balancieren, was ihm vermutlich sogar gelungen wäre, doch dann brach diese unter seinem Gewicht zusammen und er stürzte in die Tiefe und knallte mit voller Wucht in die Ausgrabungsgrube.


Warlord mit Problemen und eine herbeigeilte Hilde

Shindalasar nahm es inzwischen persönlich das der Goblin immer noch lebte und schoss erneut nach ihm doch auch diesmal verfehlte er.
Die Goblins ließen voller Vorfreude erneut eine Bolzensalve auf die Charaktere regnen, die aber eher geringen Schaden anrichtete.
Dafür hatten die Wachechsen endlich ein Ziel.
Mit viel Freude warfen sie sich gegen den abgestürzten Xinrean in den Kampf und verwundeten den am Boden liegenden Dragonborn äußerst schwer.
Dieser stand erst einmal auf und antworte nun mit einem Odemangriff der die beiden Wachechsen und sogar einen der bisher unverletzten Goblins, wenn auch nur leicht, einhüllte und alle verletzte.
Er heilte sich außerdem noch und benutzt seinen Actionpoint um zusätzlich Second Wind zu aktivieren und hat somit wieder eine Chance die nächste Runde zu überstehen.
Exorix schaltete endlich den Goblin mit einem weiteren Energiestrahl aus und Hilde springt nach unten um Xinrean beizustehen.
Ihre große Axt schwingend, landet sie einen guten Treffer auf eine der Wachechsen.

Shindalasar sieht eine Chance, springt von seinem Plateau und attackiert ebenso die inzwischen schwer verwundete Wachechse und gibt ihr den Rest.
Die beiden Goblins benutzen ihre Armbrüste und verwunden Exorix.
Die verbliebene Wachechse stellt sich ein wenig um, greift danach Shindalasar an und beißt einen dicken Fleischbrocken aus dessen Körper.
Hilde und Xinrean rücken nach, schlagen nach der Wachechse, und verletzen diese.
Exorix teleportiert sich auf die am weitesten entfernte Bodenplattform, lässt seinen Drachenodem los  der geschickt beide Goblins einhüllt und wirkt danach noch einen Magiestrahl auf den Goblinschützen.

Sindalasar greift die Wachechse an und entfernt sich danach von dieser mit Hilfe von Tumble.
Die Echse greift daraufhin Xinrean schafft es aber nicht durch die Rüstung des Warlords zu kommen.
Der Goblin der sich nun sein Plateau mit Exorix teilt schießt auf diesen, verfehlt spektakulär mit einer eins und der andere Goblin balanciert über eine der Holzplanken auf ein anderes Plateau und befördert  danach die Holzplanke mit einem Fußtritt nach unten.
Dann töten Hilde und Xinrean mit vereinten Kräften die verbliebene Wachechse und Exorix verfehlt mit einem Energiestrahl den Goblin und muss danach Festellen das das Plateau zu klein ist um Shadowwalk effektiv einzusetzen.

Während die Goblins weiter mit ihren Armbrüsten schießen und auch noch sporadisch Schaden anrichten können die Charaktere mithilfe beherzter Sprünge von Bodenplateau zu Bodenplateau, sowie Fernkampfangriffen und Magie die beiden ohne größere Schwierigkeiten töten.
Da sie außer ein wenig Gold nur ein Amulett finden überlegen sie noch ein wenig zu graben um vielleicht das zu finden was die Goblins gesucht haben entscheiden sich dann aber erst einmal fürs weitergehen.

Bastian:
The Maze of Caves

Eine Abzweigung kurz vor der Ausgrabungsstelle nehmend, gelangen die Charaktere in eine anscheinend natürliche Höhle mit Stalaktiten und Stalagmiten, die in völliger Finsternis vor ihnen liegt.
Man entscheidet sich gegen ein erkunden von Shindalasar und geht gemeinsam vor.
Tiefer in die anscheinend große Höhle vordringend hören die vier Abenteurer auf einmal ein Quieken und Fauchen.
Unzählige riesige Ratten kommen aus allen möglichen Richtungen und umzingeln die Charaktere und beißen nach ihnen.
Zwar richten sie einigen Schaden an aber die Antwort der Abenteurer fällt wesendlich verheerender aus.
Innerhalb von zwei Runden sterben die Ratten durch die Drachenodem der Dragonborn sowie durch Klingen und Magie.
Eine einzige überlebende Ratte schafft es zu entkommen und bewegt sich auf ihrer Flucht tiefer in die Höhle.
Die Charaktere laufen ihr hinterher und entdecken einen seltsamem großen, roten Schleimfleck der auf einmal anfängt sich zu bewegen und Hilde angreift.
Säure verätzt die Kriegerin und scheint sich auch weiter durch ihre Rüstung und Haut zu ätzen.
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)Die Abenteurer identifizieren den Schleim als Ochre Jelly und setzen fast alle ihre noch vorhanden Actionpoints und Daily Abilitys ein.
In vorangegangenen Editionen hat sich da wohl irgendwie ein Feinbild aufgebaut.Xinrean ,Shindalasar und Exorix schlagen hart zu und machen in einer einzigen Runde über 60 Schadenspunkte während Hilde als einzige weder Actionpoint noch Dayability einsetzt sondern nur normal zuschlägt und prompt verfehlt.
Zusätzlich misslingt ihr noch ihr Rettungswurf und die Säure wird sich auch noch in der nächsten Runde weiter durch ihren Körper ätzen.
Das Ochre Jelly ist schwer getroffen und betreibt Zellteilung und erstellt eine exakte Kopie von sich.
Das Original schlägt erneut nach Hilde, die wieder getroffen wird und allmählich kurz vorm sterben ist.
Die Kopie verletzt Shindalasar der nun auch von der Säure betroffen ist. 
Alle Charaktere greifen erneut das Orginal an können es aber noch nicht ganz ausschalten.
Außerdem heilt Xinrean die inzwischen bei 4hp angekommene Hilde. Glücklicherweise schaffen sowohl Kriegerin als auch Schurke beide ihren Rettungswurf gegen die Säure.
Das Original schlägt wiederum nach Hilde doch diese schafft es diesmal dem Schlag auszuweichen, während die Kopie, diesmal Shindalasar ignorierend, sich zu Exorix bewegt und dem überraschtem Warlock eine schwere Säurewunde zufügt.

Unter den Attacken der Charaktere geht nun das Original zugrunde und auch die Kopie wird zum ersten Mal leicht verletzt.
Wieder baut Xinrean mit ermunternden Worten Hilde auf und heilt der Kriegerin so das diese fast wieder voll einsatzfähig ist.
Die Ochre Jelly Kopie einkreisend kann der Schleim dem geballten Schaden nicht mehr lange widerstehen und kommt nur noch einmal zum zuschlagen.
Beim durchsuchen der Höhle finden die Abenteurer nichts von Wert jedoch entdecken sie einen weiteren offenen und anscheinend auch natürlich geformten Gang nach Süden, eine mit Schimmel überwachsene Doppeltür nach Westen und eine versteckte Geheimtür fast in der Mitte des Raumes.

(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)Da sie zwei Encounter hinter sich gebracht haben erreichen die Charaktere einen Milestone und erhalten alle einen Actionpoint.

The Secret Treasure Chamber of Doom 

Shindalasar untersucht die Geheimtür nach Fallen kann aber keine finden und öffnet sie somit.
Den Charakteren eröffnet sich eine einzelne, bis auf einige Stofflumpen und verrottete Nahrung leere, dunkle Kammer.
Eine Diskussion entwickelt sich und keiner der Charaktere traut sich in den leeren Raum da er vermutlich fallenverseucht ist.
Es vergehen einige Minuten bis sich dann doch Shindalasar entschließt hineinzugehen.
Nach Fallen suchend bewegt sich der Schurke langsam in den Raum.
Er findet zwar keine, jedoch sind nun alle der festen Überzeugung das die Falle nur ausgelöst wird wenn mehr Leute, also mehr Gewicht, sich in der geheimen Kammer befindet.
Mit der festen Absicht die Falle nun auslösen gehen nun Shindalasar, Xinrean und Exorix in den Raum.
Nur Hilde weigert sich beharrlich.

Es passiert immer noch nichts.

Die Idee der Falle wird nun verworfen doch weiterhin regt der geheime Raum die Phantasie an.
Vielleicht befindet sich ja ein geheimer Schatz oder eine weitere Geheimtür innerhalb der Kammer.
Man beschließt einfach einmal die Fackel auszumachen, vielleicht enthüllt ja die Dunkelheit etwas was die Helligkeit verbirgt. 

Tut sie nicht.

Shindalasar schließt daraufhin vom inneren der Kammer aus die Tür und tastet im Dunkeln alles noch mal ab.
Da es immer noch keine nennenswerten Ergebnisse gibt entscheidet man sich der Fallentheorie noch eine Chance zu geben und sammelt die toten Riesenratten ein, schmeißt sie allesamt in den Geheimraum und zündet sie an.
Als immer noch nichts passiert verschließen die Abenteurer die Geheimtür wieder und lassen den Rattenscheiterhaufen vor sich hinqualmen.
Zufrieden mit sich beratschlagen die vier Brandstifter wohin sie sich wenden und entscheiden sich gegen die Schimmelbewachsene Doppeltür und für den Gang im Süden.

Bastian:
Kruthik Lair

Der Gang verbreitert sich nach kurzer Zeit wieder und vollführt eine Biegung.
Einige sehr schmale Tunnel tun sich links im Gestein auf, bevor der Hauptgang eine scharfe Linkskurve vollführt. 
Fast in der Mitte des verbreiterten Ganges tut sich ein Loch auf das sich beim hineinsehen als Fallgrube herausstellt.
Ein totes Tier, eine Mischung aus Insekt und Krabbe liegt darin.
Durch diesen Fund gewarnt, sucht der Tiefling nach weiteren Fallgruben und kann sich eines Grinsen nicht erwehren als er damit einige Meter weiter Erfolg hat.

Die neu gefundene Falle markierend, gehen die Charaktere langsam vorwärts.
Weitere schmale Tunnel kreuzen den Hauptweg und die Charaktere werden auf einmal angegriffen. 
Mehrere der Kreaturen die exakt so aussehen wie das tote Tier in der Fallgrube stürmen aus den kleinen Tunnel und greifen die Abenteurer von allen Seiten an.


Kruthiks

Zwar werden Exorix und Shindalasar (Klicke zum Anzeigen/Verstecken)der zu diesem Zeitpunkt keine einzige Healing Surge mehr hatte leicht verwundet aber mit Normalen und Drachenodemangriffen wurden alle Angreifer, so schien es zunächst ,erledigt.
Doch dann tauchten vier größere Exemplare aus von denen einer auch voll ausgewachsen zu sein scheint und die drei anderen zumindest älter waren als die vorher ergehenden.
Zwei der Jungtiere, die durch die schmalen Tunnel von hinten gekommen sind, attackierten Exorix und verwunden ihn. Der Warlock sieht sich auf einmal unter Druck gesetzt.
Das andere Jungtier blockiert den weiteren Weg, biss sich aber an Xinreans Rüstung die Zähne aus.
Der erwachsene Kruthik schießt vergiftete Stacheln auf Xinrean und Hilde ab, die beide ihr Ziel finden.

Geschwächt durch das Gift erleiden Kriegerin und Warlord beide Schaden und greifen dann das Jungtier an das ihnen den Weg versperrt.
Die Schläge von Hildes sowie Xinreans Äxten verwunden den Kruthik ,der sich aber wacker hält.
Exorix bewegt sich aus der Reichweite der beiden Jungtiere und schleudert einen Magiestrahl der einen Kruthik auch trifft und verwundet. Shindalasar hingegen bewegt sich an das Jungtier heran, schlägt mit seinem Kurzschwert zu, und auch er schafft es eine Wunde hinzuzufügen.
Hilde schafft ihren Rettungswurf , doch Xinrean misslingt der Save und er wird weiter durch das Gift geschwächt werden.
Schurke, Kriegerin und Warlord bekommen jeweils einmal am Ende ihrer Aktionen weiteren Schaden da die Kruthiks unablässig nach ihnen beißen und jeder von ihnen seinen Zug im direkten Kontakt mit mindestens einem Kruthik beendet.

Die drei Jungtiere greifen jeweils einmal Hilde, Shindalasar und Exorix an, doch nur Exorix trägt eine weitere leichte Wunde davon.
Die Stacheln des ausgewachsenen Kruthiks wachsen nach und er feuert sie auf Hilde und Shindalasar.
Beide werden getroffen und die Stacheln graben sich tief in ihre Haut.
Hilde wird erneut vergiftet doch Shindalasar scheint gegen das Gift eine gewisse Resistenz aufzuweisen.
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)Shindalasar trägt ein Amulet of Health +1 welches ihm eine Resistenz von 5 gegen Gift gewährt und sich damit genau mit dem Ongoing 5 Gift Schaden aufhebt.
Xinrean und Hilde werden erneut durch das Gift geschwächt, erschlagen als Rache jedoch das Jungtier vor ihnen. Exorix wirkt seine Magie auf das andere verwundete Jungtier und dieses überlebt nur knapp und wird kurz danach von Shindalasar getötet der sich dann etwas zurückbewegt.
Kriegerin und Warlord können sich beide vom Einfluss des Giftes befreien.

Das verbliebe Jungtier greift Exorix an der aber, gestärkt durch fremde Lebensenergie die er den sterbenden Kruthiks abgezogen hat nicht wirklich verwundet wird.
Die Stacheln des erwachsenen Tieres wachsen nicht nach, somit stürmt es nach vorne in den Kampf mit Hilde die das aber ohne weitere Verletzungen übersteht.

Xinrean schlägt zu und verwundet den ausgewachsenen Kruthik leicht. Hilde sieht endlich eine Chance zu glänzen schlägt zu, trifft, benutzt einen Actionpoint um ihre immer noch nicht genutzt Dayability zu benutzen, schlägt ein zweites mal mit Brute Strike zu und trifft erneut.
Die Axt der Kriegerin reißt tiefe Wunden in den Panzer des Kruthiks und dieser gibt schmerzvolle Laute von sich.
Shindalasar versucht mithilfe von Tumble in Flankposition zu kommen jedoch reicht es nicht ganz und zudem verfehlt der Schlag seines Kurzschwertes noch.
Exorix, scheint sich langsam eingeschossen zu haben, entfernt sich rasch vom verblieben Jungtier und sein Energiestrahl verbrennt eine ungeschützte Stelle der Kreatur.


Der Ausgewachsene Kruthik wird angegangen

Die beiden Kruthiks greifen erneut an können aber kaum noch etwas bewirken und werden beide eine Runde später von den vier Abenteurern ausgeschaltet.
Bevor sie das Nest durchsuchen fällt Shindalasar, vermutlich trunken von seinem Sieg, noch in eine Fallgrube und stirbt fast, was zu einer EXTREM miesen Laune des Schurken führt.
Alle Dinge von Wert an sich nehmend wollen die Charaktere nur noch eines, lange Rasten.
Das taten sie auch, ohne weitere Störungen.
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)Hilde sammelte durch diesen Encounter genug Erfahrungspunkte für Stufe Zwei.
THE WATER CAVE

Ausgeruht entschieden sich die vier Abenteurer sich die Doppeltür einmal näher anzuschauen.
Shindalasar konnte keine Fallen, wohl aber eine Inschrift erkennen.
Die Worte: „BLEIBT DRAUSSEN.WIRKLICH.“ ,die in die Tür eingeritzt worden waren, entflammte die Neugierde und sofort öffneten sie die Doppeltür.
Xinrean geht vor und beleuchtet einen kleineren dunklen Raum der mit Wasser angefüllt ist und anscheinend einst als Zisterne benutzt wurde.
Erst sieht es so aus als würde das Wasser sich bewegen doch dann erkennen sie das eine Art blauer Schleim sich im Wasser befindet und schon dabei ist Xinrean anzugreifen der von der Säurehaltigen Substanz auch verwundet wird.

Xinrean schlägt zu, benutzt einen Actionpoint und schlägt mit seiner Dayability erneut zu und landet einen Crit und macht insgesamt über 40 Schaden in seiner Runde. 
Auch Exorix schießt und benutzt dann seinen Actionpoint um seine Dayability zu aktivieren und Hilde und Shindalasar tun es ihm gleich.
Alle Charaktere nehmen das härteste was sie haben und machen zusammen über 140 Schadenpunkte an dem Blauen Schleim in ihrer Runde.
 
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)Sie taten es nicht nur weil Schleime anscheinend der erklärte Erzfeind der Gruppe sind, sondern auch weil ich erklärt hatte das, sollten sie noch über einen Encounter stolpern dies, wegen der fortgeschrittenen Uhrzeit, vermutlich der letzte sein würde. Das diese Ankündigung solche Aktionen bewirken würde, wurde mir dann aber auch erst zu diesem Zeitpunkt klar.  ;)

Xinrean,Hilde und Shindalasar im Kampf gegen den blauen Schleim. Wie immer nicht im Bild: Exorix

Etwas überrascht des der Schleim nach diesem Großangriff immer noch stand macht er sich ans zurückschlagen.
Der blaue Schleim sandte eine Burstattacke aus, die alle bis auf Exorix erwischte, alle traf, und alle weakened und dazed zurückließ.
Außerdem benutzte er einen Actionpoint um eine weitere Burstattacke zu benutzen und ein Säureschwall erwischte Shindalasar,Xinrean und Hilde und verätzte alle schwer.

Etwas ausgepowert benutzen die vier Abenteurer ihre normalen Attacken und verwundeten den Schleim nur leicht, auch deshalb weil sie fast alle dank weakened nur halben Schaden machen konnten.
Xinrean und Shindalasar machten nachdem sie zugeschlagen hatten ein paar Schritte zurück und überließen es erst einmal Hilde zu blocken. Außerdem heilte der Warlord die Kriegerin ein wenig.
Die Rettungswürfe am Ende beendeten nur das dazed von Xinrean und brachten sonst keinerlei Besserung.

Der Schleim sammelte erneut genug Säure um einen Schwall auf die drei vorne stehenden Nahkämpfer loszulassen und wiederum wurden alle davon erwischt.
Hiernach benutzte er einen weiteren Actionpoint um noch eine Doppelattacke auf Hilde und Shindalasar auszuführen die beide trafen. Hilde war nun schwer verwundet und der Schurke wurde mit -5hp auf den Boden geschickt. Beide mussten nun zusätzlich auch noch gegen Säureschaden Rettungswürfe machen.

Hilde benutzt ihr Second Wind um sich ein wenig zu heilen und aktivierte ihre neue Level 2 Utilitypower Boundless Endurance um sich eine Regenerationskraft zu geben solange sie Bloodied ist.
Sie weiß das nur sie zwischen dem Monster und der Gruppe steht und hat nicht vor einzuknicken.
Xinrean weiß das ebenso aber da Shindalasar weiteren Säureschaden erhält und damit dem endgültigem Tod sehr nahe ist, heilt er zunächst ihn so das der Schurke wieder bei Bewusstsein ist.
Der wieder zu sich gekommene Shindalasar krabbelt erst einmal etwas weiter um die Ecke der Doppeltür und benutzt ,schwer atmend, einen Second Wind um sich zu heilen.
Exorix feuert derweil munter von hinten auf den Schleim und sorgt dafür das der Schadensoutput der Gruppe zumindest ein wenig aufrechterhalten wird. 
Die Rettungswürfe am Rundenende des jeweiligen Charakters beenden endlich auch einige dazed und weakened und die Abenteurer beginnen wieder zu hoffen.

Der blaue Schleim schlägt mit einer Doppelattacke zu, diesmal nach Xinrean und Hilde und schickt zwar den Warlord auf den Boden doch Hilde bleibt Standhaft.

Hilde schlägt nun mit erneuter Kraft nach dem Schleim, während Exorix von hinten erneut feuert und beide Verwunden den Schleim doch dieser ist immer noch nicht bereit zu sterben.
Xinrean macht seinen Death Saving Throw und würfelt eine 20. Dadurch wird automatisch eine Healing Surge aktiviert und der Warlord steht kommt wieder zu sich,  heilt sich sofort, und krabbelt danach ebenso um eine Ecke der Doppeltür. 
Shindalasar trinkt einen Heiltrank und verwirft erst einmal die Idee mit seiner Armbrust zu feuern.

Der Schleim greift wiederum das Hindernis, das ihm im Weg steht, an, doch Hilde ist absolut fanatisch und wankt in keinster weise.

Hilde und Exorix schaffen es mit Axtschwung und Magie endlich dem blauen Schleim den Todesstoß zu geben und dieser explodiert in einem Schwall von Säure, der zwar Hilde komplett einhüllt, jedoch die beiden anderen Nahkämpfer, da diese sich kurz zuvor in Deckung begeben haben, glücklicherweise nicht erfasst.
Trotz all dessen bleibt die Kriegerin weiterhin auf den Beinen und nimmt erst einmal grinsend den Dank ihrer Kameraden entgegen.

(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)Puh, der erste Sologegner im Abenteuer auf den die Charaktere getroffen sind war wirklich eine harte Nuss und es war z.T.  wirklich knapp aber es hat sowohl mir als auch den Spielern großen Spaß gemacht.
Die Charaktere finden innerhalb des Raumes und den Überresten des Schleimes nicht nur einen magischen Schild sondern auch einen Zylinder mit einer Landkarte der Umgebung und zwei Nachrichten. Eine davon ist von einem gewissen Krand von den Bloodreavers geschreiben und  gerichtet an den mysteriösem Lareth dem Schönen, auf den die Charaktere schon einmal einen Hinweis erhalten haben.
Mit einem mulmigen Gefühl was hier vorgeht, aber Siegestrunken, machen sich die erschöpften Charaktere erst einmal auf den Rückweg nach Hommlet um später wieder zurückzukehren und das Moathouse weiter zu erforschen.   

An dieser Stelle endete der Abend.

Die Gesammtspieldauer betrug in etwa 5 Stunden wovon wir etwa 4 Stunden gekämpft haben.
Nächster geplanter Spieltermin ist der 29.06.08

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