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Rollenspielsystem im Might and Magic Universum?

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Skele-Surtur:
Naja, in HoMM 5 kann man viele der Fraktionen mehr oder weniger mit den Equivalenten in Warhammer gleichsetzen... einer der Punkte die mich am 5er gestört haben, aber das betrifft genaugenommen eigentlich nur die beiden Elfen...
Ansonten wird es ab dem zweiten Teil irgendwie schwierig. Allein die Centauren wechseln ja zwischen drei Fraktionen und im fünften tauchen sie garnicht mehr auf... auch sind viele der Fraktionen in vorhergehenden Teilen nicht vorhanden, bestenfalls lose von einer der vorhergenden abgeleitet.
Man müsste sich schon auf einen Teil konzentrieren um ein konsistentes Setting zu gestalten, wobei ich den zweiten oder ditten für am stimmigsten halte, der vierte aber durch die "Neue Welt"-Geschichte sehr interessante Möglichkeiten bieten würde...

Ich persönlich finde ja den 5ten am wenigsten Stimmungsvoll, aber das ist wohl eine Frage der persönlichen Preferenz.
Risikoman meinte ja ihm gefällt der 3te am besten, von daher wäre das wohl auch der sinnvollste Ansatz.

Ein:
Der enorme Vorteil an HoMM3 sind die reichen Informationen, die man über Erathia in MM7 bekommt. Unter anderem eine Karte des Kontinents.

Waldviech:
Zu Xeen gibt´s ja auch einiges an Info. Allerdings könnte auch das sehr gut mit D&D machbar sein - im Zweifelsfalle mit D20-Modern.

Ein:
Naja, ich fand Erathia gab immer mehr her, so rollenspiel-wise, habe schon mehrmals eine Kampagne geleitet, die auf den Geschehnissen von MM7 fusst.

Waldviech:
Gut möglich - ich kenne die Reihe nicht vollständig und habe mich (seinerzeit Bestseller-Games sei Dank) hauptsächlich mit der World of Xeen beschäftigt. Die eine oder andere Kampagne könnte man  da auch lockedr draus bauen.

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