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[Däniken Vantasy] Eine Welt im Entstehen

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Ein:
So es geht mal weiter. Im Mittelpunkt der Kampagne stehen Dragonborn, da sich 2 von 3 Spielern für Dragonborn entschieden haben und diese so wunderbar mit ihrer untergegangenen Zivilisation passen. Eine zentrale Rolle nimmt dabei der Konflikt zwischen den beiden Gottheiten Bahamut und Tiamat und ihren Anhängern ein.

Die Natur von Bahamut und Tiamat


* Bahamut und Tiamat waren im Terrkar-Imperium (Dragonborn) zwei unterschiedliche Erblinien für den Titel des Großkhan
* Die Bahamut waren die ältere Erblinie, die sich bis auf den Himmlischen Khan Bahmat Khan des 1. Zeitalters zurückverfolgte. Die Tiamat waren die jüngere Erblinie, die sich auf den Großkhan Tiamat Khan der Äußeren Sphäre zurückverfolgt
* Im Imperium standen die Bahamut und die Tiamat traditionell in Opposition zueinander; so waren während des 3. Weltenkrieges gegen die Tieflinge die Tiamat für ein Einlenken und die Aufnahme von Friedensverhandlungen, während die Bahamut für Kampf bis zum letzten Mann waren
* Auf Siyai, der Welt der Kampagne, haben sich die beiden Erblinien in Kulte gewandelt; jeder der beiden Kulte verehrt das idealisierte Bild der Gründerväter beider Erblinien keinesfalls existieren diese Götter aber als lebende Personen
* Noch zur Zeit des Imperiums gab es aber Legenden, dass der Lebensfunke beide Khans in Seelenvasen aufbewahrt wurden sein soll; und dass ihr Lebensfunke so stark sein soll, dass subraumaktiv ist
* Der göttlicher Einfluss der beiden Götter beruht daher wohl vor allem auf einer unbewussten Nutzung der Energien des Subraums durch ihre Kleriker und Gläubigen

Waldviech:
Um mal eine etwas andere Idee in diesen Däniken-Thread einzuschießen: Ich habe mir letztens das ziemlich unterhaltsame Maritim-Hörspiel "Tikals Erwachen" zu Gemüte geführt, daß sich ebenfalls kräftig aus der Däniken-Schublade bedient. Der Plot ist ganz grob erklärt und ohne zu spoilern der, daß der Maya-Kalender abläuft und die Götter der Maya aus den Tiefen des Alls auf die Erde zurückkehren um die Menschheit in ein neues Zeitalter zu führen. Ließe sich aus dem Ansatz nicht auch was machen ?
Das Ganze wäre zunächst ein Quasi-Gegenwartssetting. Wir schreiben das Jahr 2013 und die Welt hat sich bis dahin nicht atemberaubend verändert. Oder doch ? Am 21. Dember 2012 war es so weit: Der Maya-Kalender endete, doch die angekündigten Katastrophen, die das Ende des 5. Zeitalters besiegeln sollten, blieben aus. Statt dessen meldete Hubble eine sich nähernde Raumflotte, die im Januar 2013 die Erde erreichte und nun über der Halbinsel Yucatan schwebt. Die "Götter" haben bislang noch nicht viel vonsich gegeben, außer das sie friedliche Absichten haben und "ihre Kinder", die Menschen, in ein neues Zeitalter führen wollen in dem die Menschheit geeint und endlich erleuchtet ist. In Yucatan geben sich seither natürlich UFO-Sektierer, NASA-Wissenschaftler und Geheimagenten die Klinke in die Hand - nur dummerweise reden die Götter nicht mit jedem. Und was halten die Regierungen der Erde von den "Göttern" ? Was, wenn der echte Quetzalqoatl vor dem Rat der Vereinten Nationen vom Weltfrieden spricht ? Wie reagieren die Führer der modernen Religionen auf den leibhaftigen Beweis dänikenscher Theorien ? Verfügen gewisse UFO-Sektierer bereits über Alientechnologie ? Was wollen die "Götter" wirklich ? Und warum kommen sie erst jetzt ? Haben sie Feinde in den Tiefen des Alls und brauchen das Potential der weiterentwickelten Menschheit um ihre eigene überalterte Welt zu retten ? Wird die Menschheit dadurch in ein neues intergalaktisches Space-Opera-Zeitalter katapultiert oder ist das Ganze ein perfider Invasionsplan der das Ende unserer Zivilisation bedeutet ? 

(wenn das zu weit vom der Däniken-Fantasy in diesem Thread weg führt, dann darf das hier gerne abgetrennt werden, liebe Mods.... ;))

Ein:
Ach, von mir aus kann es bleiben. Schönes knappes Setting, dass man iG so 1:1 fürs Rollenspiel übernehmen kann.

Ein:
Das Feywild

Dualität Normalwelt und Feywild. Das Feywild ist eine außerweltliche Ebene, die nah bei der materiellen Ebene liegt. Getrennt werden sie durch den so genannten „Nebel“. Das Feywild und die Materielle Ebene liegen so nah beieinander, dass sie sich an Stellen an denen der Nebel dünn ist, gegenseitig beeinflussen.

Im Feywild verlaufen starke Energieströme, die so genannten Elementarwinde; diese werden von Zauberkundigen genutzt, um Effekte auf der Materiellen Ebene zu manifestieren.

Diese Elementarwinde fließen nicht nur über und durch die Planeten, sondern reichen als kräftige Bündel, Sternenpfade genannt, auch in die Große Leere hinaus und verbinden die Planeten untereinander.

Mit speziellen fliegenden Schiffen, Sternenschiffen, ist es möglich die Sternenpfade zur Reise zu nutzen. Dazu steigen die Sternenschiffe in den Himmel auf, bis die Luft dünn und klar ist und damit auch die Störungen durch die starken Energien des zurückbleibenden Planeten gering werden. Dies ist der richtige Moment, um das Elementarsegel des Sternenschiffes auszubreiten, welches den Wind des Sternenpfades einfängt und das Schiff durch die Weiten des Himmels befördert. Die Elementarsegel sind dabei Segel aus Energie, die magisch vor das Sternenschiff gespannt werden.

Dabei ist die Fahrt von Welt zu Welt meist immer nur in eine Richtung möglich. Zu stark sind die kosmischen Winde. Doch im Laufe der Jahreszeiten drehen die Winde meist, so dass auch die Rückreise ohne Probleme möglich ist.

Zwischen den Welten

Zwischen den Welten breitet sich der Himmel unendlich weit aus. Die Luft ist klar und dünn. In der Nähe der Planeten ist sie von einer angenehmen Kühle, aber je weiter man sich von diesen entfernt desto eisiger wird sie. Bald breitet sich Eis auf der Hülle des Sternenschiffes aus und die Kälte beginnt in die Knochen der Sternenfahrer zu ziehen. In tiefsten Tiefen des Himmels, wo er die Farbe der Nacht annimmt, sind selbst die Feuerstellen kaum in der Lage die Kälte zu vertreiben. Doch schließlich taucht vor dem Schiff Land auf. Die Planeten treiben als warm schimmernde Juwelen durch den tiefblauen Himmel und locken den Sternenreisenden zur Rast ein.

Ja, das ist bewusst an Spelljammer angelehnt, wenn auch ohne die Cheesiness. ;)

Ein:
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