Das Tanelorn spielt > [SR] Into the Shadows
Diskussion zu den Charakteren
Bock-Creation:
Nun, da meine kleine auch Botengänge geamcht hat wäre es kein Problem es einzuabuen das sie die anderen kennt.
Auch geht sie ja gerne in Kneipen und DIskos.
Aber wir sollten uns einigen warum und woher und wie gut wir uns kennen.
der.hobbit:
So jetzt: Einzelne Bekanntheiten untereinander schaden sicher nicht, aber ich habe inzwischen eine Einstiegsidee, für die ihr euch nicht kennen müsst. Lose Bekanntschaften helfen natürlich immer, damit die Gruppe von Anfang an ein bisschen besser zusammen arbeitet.
Skyrock:
So, ich habe noch meinen Lifepath befragt, mit der jüngeren Settinghistorie abgeglichen und eine endgültige Idee:
Eine exil-kubanische Orkin (noch namenlos), die nach ihrem Highschoolabbruch kurz vor dem Crash in das Draftprogramm geraten ist, das Collotons Übergangsregierung gestartet hat, um genug Kanonenfutter zusammen zu bekommen um den Deckel auf der Lage zu halten.
Dem durchrationalisierten UCAS-Militär in dieser Zeit, in der so ziemlich jeder, der ein Gewehr halten und ohne zu starken Würgereiz The Star-Sprangled Banner singen konnte, eine Dienstmarke und eine Lizenz zum Niederknüppeln bekommen konnte, fehlte es an Knarren. Also wurde die aus halb-alphabetischen Nichtsnutzen wie unsere Orkin zusammengewürfelte Miliz mit Harpunen, Enterhakenkanonen und all den anderen spezialisierten Projektilwaffen ausgestattet, die im Moment angesichts der inneren Krise sowieso nutzlos waren.
(Das hier unter der Annahme, dass immer noch keiner einen Einwand dagegen hat, dass Projektilwaffen, Wurfwaffen und Waffenlos auch über Stärke laufen können, sonst schraube ich noch um.)
Nachdem die Krise vorbei war, scheiterte die Orkin beim Einstellungstest für die Übernahme ins reguläre Militär und landete direkt auf der Straße.
Was Verknüpfungen angeht, würde ich gerne die Idee mit Doc Marleys Sprechstundenhilfe aufgreifen und die Kleine zu genau dem machen. Sie hat dann eben in erster Linie Lazarettdienst geschoben und kennt sich gut genug aus um behilflich zu sein, abgesehen davon dass sie verzweifelt genug wäre um für nichts als das Recht auf eine Besenkammer Arzthelferin, Hausmädchen und Rausschmeißerin in einer Person zu sein.
Ansonsten hat mein 2020-Lifepath ergeben, dass die Kleine verschuldet ist (Grund überlege ich mir noch, während ich näher ausarbeite). Naheliegend wäre da, dass sie beim Mob in der Kreide steht, je nachdem wer will entweder bei der Vory und damit bei Stanislaws Bekannten, oder eben bei Doc Marleys Mafiakumpels. (Im letzteren Fall würde ich dann Kuba zu Aztlan/Mexiko ändern, ist kulturell ähnlich genug und macht einfach mehr Sinn.)
Ach ja, außerdem ergab der Lifepath, dass sie noch einen Cop kennt... Vielleicht Mimics Lone-Star-Kumpel?
ChristophDolge:
--- Zitat ---Was Verknüpfungen angeht, würde ich gerne die Idee mit Doc Marleys Sprechstundenhilfe aufgreifen und die Kleine zu genau dem machen.
--- Ende Zitat ---
Ich fürchte, da kommst du ein wenig spät - Holydarks Anastasia hat sich bereits für die Stelle qualifiziert. Und ich schätze mal, eine Großpraxis in den Schatten passt nicht so richtig - es sei denn, wir binden noch einen Rigger als Krankenwagenfahrer und einen SpecOp oder Adepten als Leibwächter für Praxis/ Krankenwagen ein.
Hrmmmm...
"Die Schattenklinik - Bluttransfusionen und Bleiinfusionen" .... hätte auch was ;)
Imion:
--- Zitat von: ChristophDolge am 26.11.2008 | 15:08 ---(...)
"Die Schattenklinik - Bluttransfusionen und Bleiinfusionen" .... hätte auch was ;)
--- Ende Zitat ---
Da drängt sich mir doch gänzlich unwillkürlich der alte 'BANG! - Verarztet' Witz ins Hirn ;D
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