Das Tanelorn spielt > [SR] Into the Shadows
[Episode III - b] Zurück im Sub-5
der.hobbit:
Giftsensoren finden sich in der Lüftungsanlage nicht; nach außen hin sind die üblichen Filter vorgeschaltet, damit die Luft im Gebäude nicht nach Industrieabgasen stinkt, aber intern werden keine Kontrollen vorgenommen.
Laut Berechnung verbreiten die Zerstäuber ihren Inhalt ziemlich gleichmäßig über den gesamten Raum, Marcia hat offensichtlich Recht: Irgend etwas Besonderes muss an der Ausbruchsstelle des Chaos gewesen sein.
DARTH EVI:
>>Ich schau mich hier unten mal etwas um<<
Carth wandert durch das Stockwerk und achtet auf alles was nicht hierhin gehören könnte
er sucht aber ganz genau an der Stelle wo der Ausbruch angefangen hat
2 Erfolge
EVI
der.hobbit:
// was für eine hervorragende Idee ;D
Der Boden ist vielerorts mit Abfall bedeckt, der größte Teil davon Plastflaschen und -becher, vereinzelt auch mal verbogene oder zersplitterte Überreste eines Stuhls oder anderen Möbelstücks. Fast schon lustlos suchst du ungefähr an der Stelle, an der die Seuche ausbrach, aber es gibt keinerlei Hinweise. Nur das übliche Chaos. Du trittst eine der Plastflaschen weg, es klirrt, du machst einen Schritt weiter - es klirrt??? Du drehst dich um, schaust auf den Boden: Tatsächlich, da liegen Glasscherben. Einige der größeren Bruchstücke sehen eher nach Reagenzglas, oder auch nach knapp 10 cm messender Glaskugel aus, aber definitiv nicht nach irgend etwas, aus dem man in einer Disco trinken würde.
Skyrock:
Es knirscht leicht, als Marcia sich wieder durch die engen Schächte an die frische Luft zwängt. Ein paar spanische Vermutungen über die Vorlieben von Ingenieuren, die Wartungsschächte für Spargelelfinnen konstruieren begleiten ihren Weg und werden unmittelbar von einer halblauten, gemurmelten Bitte um Vergebung begleitet.
>>In den Schächten ist wohl alles getan, was getan werden kann. Was haben wir hier?<<
Als die Orkin im Bilde ist, geht sie zum Thekenbereich und schnappt sich Kehrschaufel und Handfeger, die sie erst einmal reinigt um störende Rückstände zu minimieren. Zusammen mit einem kleinen Müllbeutel kehrt sie zurück und fegt die Glassplitter zusammen, gerade so viel Druck ausübend, dass möglichst nur die Splitter und nicht der Dreck, in dem sie liegen, mitgenommen wird. Der Doc würde wohl immer noch Arbeit mit dem Filtern haben, schließlich haben sie nur improvisiertes Werkzeug für die Spurensicherung, und das ganze lag lange genug im Dreck, aber wenigstens grobe Fehler sollte sie vermeiden.
Schließlich schüttet sie alles in den Beutel und beschriftet diesen mit dem Fundort, ehe sie alles verstaut.
>>Nastia... Kannst du deine... Programme anweisen, nach Sachen in den Aufnahmen zu suchen, die wie Glaskugeln oder Laborgläser aussehen? Oder, falls sie versteckt waren, wer hier, an genau diesem Punkt im Raum, etwas abgelegt haben könnte?<<
Bock-Creation:
>>>Ich werde mal schauen ob ich eine Suchroutine basteln kann und starten.<<<
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