Medien & Phantastik > Lesen
Die auserwählten Reiter von Alexandra Schröck
Chaos:
--- Zitat von: Lyonesse am 12.02.2009 | 17:22 ---Na ja, wenn man danach geht, was alles nicht hätte verlegt werden dürfen weil es Mist ist, dann wären die Buchhandlungen sicher bedeutend leerer.
--- Ende Zitat ---
Du sagst das, als wäre es was Schlechtes. Bei stärkerer Auslese nach Qualität hätte sicher auch der eine oder andere gute Author eine Chance, der ansonsten in der schieren Masse untergeht.
Aber ich schließe mich Einzelgänger weitgehend an. (Muss der sich nun Doppelgänger nennen, wenn er nicht mehr allein ist? >;D)
Kritik tut höllisch weh, gerade wenn man soviel Herzblut in eine Sache gesteckt hat, aber sie ist nicht böse gemeint. Auch berühmte Schriftsteller haben damit angefangen, dass sie nicht ganz so gelungene Werke fabriziert haben; nur sind die der Nachwelt meistens nicht erhalten geblieben. Ich möchte nicht wirklich wissen, was ein Wolfgang Hohlbein oder eine J.K. Rowling in Alexandras Alter so verbrochen haben - von Christopher Paolini wissen wir es ja leider... ;)
Tantalos:
--- Zitat von: Einzelgaenger am 12.02.2009 | 19:03 ---Ausserdem sind die Leute in diesem Forum, gemessen an deiner Zielgruppe, praktisch allesamt Reich Ranitzkis.
--- Ende Zitat ---
Hier, Herr Einzelgänger. Der schreibt sich Reich-Ranicki. Weitermachen!
Lyonesse:
Die Auslese nach Qualität findet mit Sicherheit statt, ist aber vollkommen relativ. In erster Linie findet eine Auslese nach dem statt, was man gut vermarkten und verkaufen kann.
Übrigens habe ich nichts gegen Pferde, dazu spielen die in der Fantasy eigentlich eine viel zu wichtige Rolle; auch wenn das nur wenige Autoren, wie etwa Kristen Britain, bisher so richtig zum Thema machten.
Bad Horse:
Satanol??? Wie geil... ich hab einen Lachflash.
Das klingt wie das Salatöl des Bösen....
Preacher:
Mich erinnert es ja an Sanostol. Ob die Autorin da Kindheitstraumata aufarbeiten muss? ;)
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