Also, folgendes Problem:
Wir haben jetzt mir unserer neuen Gruppe (Ars Magica, ich als Spieler) 3 Abenteuer hinter uns. Diese würde ich klassifizieren als:
1. ein Detektivabenteuer mit einem Kampf am Ende
2. ein Detektivabenteuer mit einem Kampf am Ende
3. ein Detektivabenteuer mit einem Kampf am Ende
Irgendwie unbefriedigend, zumal ich solche Detektivgeschichten nicht so mag. Aber, nicht negativ denken sondern positiv bleiben, möchte ich unserem SL ja mal Alternativen vorschlagen.
Aber das fällt mir gar nicht so leicht...
Wenn wir den Ablauf eines Abenteuers mal ganz stark verallgemeinern, geht das überhaupt??
These:
In der Welt passiert etwas (Ausgangspunkt), die Spieler wollen darauf reagieren (Konflikt, wenn auch nicht zwangsläufig Kampf) und dafür müssen sie erstmal eine angemessene Reaktion ermitteln (Detektivteil).
Dazu kommt, dass dieser Detektivteil zeitlich ziemlich aufhält. Ich meine, dass die Spieler nicht auf das kommen, was sich der SL da ausgedacht hat, das kennt ja sicherlich jeder. Auch wenn also vor dem Detektivteil noch was anderes passiert, geht das relativ schnell vorbei.
Vieleicht kommts mir deshalb so vor, als wären es alles "nur" Detektivgeschichten??
Frage also:
Muss jedes Abenteuer zwingend einen "Detektivteil" enthalten?