Das Tanelorn spielt > Edorians Schattenspiele

Edorian's Schattenspiele

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Nelly:
Cervantez wacht irgendwann gegen Vormittag auf, duscht sich, kleidet sich an, trinkt noch einen Kaffee mit Miguel, schnappt ihren Hund und fährt zu ihrer Wohnung in Puyallup (spelling?). Kramt dort ihr Halloween Kostüm von letztem Jahr aus, zieht sich den Stetson in die Stirn und verlässt die Wohnung nachdem sie Wotan gefüttert hatte.
"Ich bin bald wieder zuhause, dicker."
Sie hatte Wotan aus dem Kill Shelter geholt. Über die Tätowiernummer hat sie sogar herausgefunden das er rosa Papiere hatte, heißt also das er reinrassig war. Wer gab so einen Hund schon in die Kill Shelter? Diese Leute mussten verrückt gewesen sein...

"Wat solls, bevor du mir was annagst nehm ich dich mit. Ist ja sowieso ne Truckerkneipe und ich kenne keine Truckerkneipe wo nicht mindestens zwei Hunde drinn rummschwirren..."
Sie nahm die Leine vom Schrank und leinte ihn an. Rannte die Treppen runter, packte den Hund in den Kofferraum ihres Kombis und fuhr los.

Sie parkte ihren Wagen in einem anliegenden Car-Park und bezahlte den Wächter. Gemeinsam mit dem großen, mächtigen schwarzgrauen Rüden lief sie zur Kneipe.
Bevor sie die Tür öffnete überprüfte sie ihr Outfit, Wrangler Jeans, Cowboyboots, bauchnabelfreies geknotetes weißes Rüschenhemd und den Stetson tief im Gesicht. Sie würde genau hier reinpassen. Das Outfit war heutzutage nur noch was für Halloween, in der Truckerszene war das jedoch etwas ganz anderes zumindest wenn man dem Bericht auf Channel 9 glauben schenken konnte. 

Cityshark:
(ca. 5min nachdem Cervantez reingegangen war)
"Hmm sieht so aus als wäre ich hier richtig..." murmelnd stellte Kyle sein Bike ab und verriegelte die Diebstahlsicherung nur für den Fall das.
"Trucker..." er schüttelte den Kopf während sein Blick über den Parkplatz schweifte und er sich diverse Fahrzeuge ansah bevor der Blick an der Fassade des Gebäudes hängen blieb und er sich auf den Weg zum eingang machte.
Es war kurz vor 17 Uhr und während Kyle die Kneipe betrat blieb er einen moment am Eingang stehen um den obligatorischen Blick in die Runde zu riskieren und sich diesen Old-School Kram hier mal genauer anzusehen.
Kyle selbst hatte sich dazu entschlossen in seinen Alltagsklamotten herzukommen.
Er trug ein paar fester schwarzer Militärstiefel, blaue Jeans, 0815 Gürtel in Braun und da das Wetter so absolut scheisse war im moment einen rotes Shirt und darüber eine dunkelbraune Lederjacke. Beim eintretten waren zwar die haare leicht feucht da er den Helm bei seinem Bike weggeschlossen hatte und seine Kleidung war ein wenig nass aber das war nicht der rede wert. (Dank sei der Seattler 'Ich bau alles zu' mentalität ;) )
Letztenendes verirrte sich Kyle dann aber doch zur Theke und setzte sich erstmal hin um abzuwarten das es 17 uhr wurde.

BloodyGuts:
Dienstag 15.Feb.64

Nachdem Tower sehr unruhig in seiner Bude in den Barrens geschlafen hatte, machte er sich am dienstag gegen 15Uhr auf den weg zum Delaware mit seinem Fordamerika.

Während der fahrt war er wieder sehr nervös und unruhig....immer wieder suchte er im Verkehr hinter ihm nach einem Auto das ihn verfolgen könnte. Am Delaware angekommen parkte auch er im Car-Park und zahlte den Wächter und stiefelte in Richtung eingang.

Um Punkt 16uhr betrat er die Truckerkneipe und suchte sich einen Platz in Theken nähe mit guten Blick auf den Eingang.
Er trägt eine 3/4 Jeans mit ausgefransten Beinen und eine Weste aus schwarzem Leder, sein braunes Fell war sorgfältig und ästhetisch ordentlich gestutzt.
(occ: ist die keipe Troll tauglich?)
Auch er schaut sich in der Runde um...

Edorian:
*Der Reihe nach, wie sie eintreffen*

Das Gelände der Truckerkneipe besteht aus einer ehemaligen Lagerhalle und einem angeschlossenen Parkturm + Parkplatz für "normale" Fahrzeuge. Die Kneipe zeigt an der Außenseite lediglich rauhen Verputz im klassischen Grau und ein beinahe antikes Neonzeichen in Form eines Rodeoreiters auf einem Stier. Der Eingang wird gesäumt von zwei Betonkübeln, die irgendwann einmal Pflanzen beinhaltet haben müssen. Tja, davon ist nichts mehr zu sehen, stattdessen sieht man dort nun Kippen, zerbrochene Flaschen und ... äh... Essensreste... Etliche Motorräder stehen in Reih und Glied auf dem Parkplatz, ansonsten sieht man einige Taxen, normale Autos der mittleren und unteren Preisklasse sowie die beinahe namensgebenden Lastwagen.
Sobald man an den vier Türstehern vorbei ist, die ihren Job ziemlich ernst nehmen und halbwegs professionell nach Waffen suchen, umhüllt einen schnell der anheimelnde Duft von Bier, Schweiß, Qualm und billigem Deo. Die Musik spielt das übliche Programm: etwas Rock, etwas Blues und ziemlich viel Country. Das Publikum ist buntgemischt: etliche Fernfahrer (Hand hoch, wen's wundert), Nutten, Bauarbeiter und Leute, die sonst nichts zu tun haben. Metas und Norms scheinen zwar friedlich zusammenzuleben, aber es gibt deutliche Gruppen. Auffällig sind einige Biker, die quasi uniformiert einen guten Teil der Theke und der Tanzfläche in Beschlag haben. Dank der frühen Stunde ist die Stimmung aber noch recht friedlich. An der Bar arbeiten momentan drei Frauen (menschl.) und ein Ork, die alle dem Clichè entsprechen.
Die Preise sind annehmbar, die AUswahl ist okay und es werden die üblichen Menüs gereicht.

Nelly:
Cervantez öffnet die Tür und läuft mit dem Hund bei Fuß durch die Tür. Nicht nur die Nutten mustern sie. Schließlich stellt sie ein ansehnliches Bild dar. Lange durchtrainierte Beine, wiegende Hüften, knackiger Hintern, hübsches Gesicht, eigentlich genau das was ein Mann haben will, wäre da nicht dieser eiskalte Blick der sagt "Komm mir nicht zu nahe."

Zielstrebig geht sie zum Tresen, legt ihren Hund ab und bestellt sich erst mal einen Kaffee.

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