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Schöne Diplomarbeit mit Open Office

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Glgnfz:
Sorry, aber ich muss es tun, ES ist stärker als ich: "Und schreibe dann besser 'Diplom' mit 'M'!"  >;D

Bombshell:
Hallo,


--- Zitat von: ErikErikson am 27.10.2009 | 18:47 ---Habt ihr da Empfehlungen was Schriftart/größe, Rand usw. angeht?
--- Ende Zitat ---

Du kannst dir ja mal Satzspiegelkonstruktionen im Vergleich anschauen.


--- Zitat von: ErikErikson am 27.10.2009 | 18:47 ---Wäre echt nett wenn ihr mir da etwas Hilfe geben könntet. Ich hab so gar keine Ahnung, was mt Open Office so geht.
--- Ende Zitat ---

Obiges ist zwar auf LaTeX zugeschnitten, aber die Konstruktionen kannst du ja in OP nachbauen.

Mfg

Stefan

Benjamin:
Mein Layout:

Font: Fließtext Times New Roman 12 pt, Zeilenabstand 18 pt

Oben 3,5 cm
Unten 3,5 cm
Innen 2,5 cm
Außen 3,5 cm

Paddy:

--- Zitat von: Yerho am 27.10.2009 | 19:18 ---Wenn es seitens des Profs keine konkreteren Vorgaben gibt, was ich übrigens bereits als sehr ungewöhnlich empfinde, würde ich vorschlagen:

Innenränder je nach Art der Heftung anpassen, Außenränder so breit wie verlangt.
Oben und unten jeweils 2 cm - es ginge auch mehr, aber unten geht aufgrund der Fußnoten ohnehin viel Platz verloren).
Schrift anderthalbzeilig, als Schriftart eine konservative Schrift mit Serifen (da gedruckt besser lesbar).

Wenn man schon mal das Glück hat, keine strengen Vorgaben zu bekommen, sollte man es sich nicht künstlich kompliziert machen und womöglich noch mit LaTeX herumwurschteln oder sich irgendwelche Formalien an den Hals reißen, die offenbar gar nicht gewünscht werden.
Keep it plain and simple; mach es komfortabel lesbar, damit Dein Prof dem Ganzen positiv gegenüber steht, und konzentrier' Dich ansonsten auf den Inhalt. Das ist der beste Rat, den man hier geben kann.

--- Ende Zitat ---
Dem kann ich nur voll und ganz zustimmen. Bei einer Diplomarbeit hat man besseres zu tun, als sich in neue Technologien einzuarbeiten (zumal LaTex für 0815-Diplomarbeiten auch nicht so wahnsinnig viel bringt). Und auch ich empfinde es sehr seltsam, dass es hier keine Vorgaben (nicht mal die geringsten) gibt. Bei uns gab es ganze Leitfäden. Scheiße, das Formatieren hat länger gedauert als das Ding zu schreiben.

Gruß
Frank

Arbo:
O.K., da es um "Schönheit" ging und die subjektiv ist ... ;)

Also, ich empfand es immer ganz gut, wenn rechts und links wirklich breite Ränder sind, sprich mind. 3 cm. Ist Geschmacksache und muss auch mit Tabellenbreiten, wenn verwendet, abgeglichen werden ... liest sich aber nach meinem Geschmack einfach besser (weil weniger Zeichen pro Zeile ;) ).

Was auch gut ausschaut, wenn Überschriften ohne Serifen und Text mit ... sprich: Überschrift Verdana/Arial Black u.ä. ... Text: New Times Roman oder so. Oder das Ganze dann umgekehrt.

Ansonsten: Nicht zu tief gliedern. Es sieht extrem bescheiden aus, wenn da Inhaltspunkt 1.2.3.4.5.6a o.ä. steht. Aber das hat halt auch was mit Inhalt zu tun. Sicher ist es auch nicht schlecht, sich auf eine (!) Form der Hervorhebung zu beschränken, d.h. entweder fett oder kursiv hervorheben.

Den Rest hat Yerho schon genannt: Keep it simple!

Arbo

P.S.: Ich persönlich empfehle, auf die Format-Blöcke von Open-Office zurückzugreifen (F11). Alles, was benötigt wird, einfach dort definieren oder neu erschaffen. Am Ende wirkt das konstistenter, als wenn einzelne Absätze manuell formatiert werden.

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