Pen & Paper - Spielsysteme > Midgard
Wer spielt Midgard4 "by the book"?
Harry B. Goode:
--- Zitat von: Falcon am 13.11.2009 | 00:36 ---nutzt ihr Hausregeln beim Steigern? Das Attribute zufällig und womöglich gar nicht steigern finde ICH z.b. sehr affig.
--- Ende Zitat ---
Nein, wir nutzen keine Hausregeln beim steigern.
Das mit den Attributen gefällt mir auch nicht besonders. Wenn man aber berücksichtigt, welchen Stellenwert die Attribute haben, dann fügt es sich ganz gut in das System ein. Einzig der Drang von manchen Abenteuerschreibern, irgendwelche magische Fallen einzubauen, welche bestimmte Attributswerte dauerhaft schädigen ist gelegentlich nervtötend.
Viele Grüße
Harry
Aradur:
Midgard IV
Hallo zusammen,
ich finde Midgard sehr gut, ich nutze es liebend gerne neben Hârnmaster für eher realistische Fantasy, wenn ich ein System mit Stufen usw. suche. In Midgard habe ich genug Regelmöglichkeiten (Grundregeln und Optionalregeln), und das reicht da für sehr vieles. Ich mag die Qualität des Systems in seinem Bereich.
Ich stimme auch Arbo zu, Midgard hat seine Ecken und Kanten. Das haben aber verdammt viele Systeme. In Midagrd kann - wenn gewünscht - vieles hmmm angepasst werden, muss es aber nicht. Und ich für meinen Teil kann Midgard (neben Hârnmaster) nur empfehlen. Ich spiele es gerne.
Aradur
...auch unterwegs mit D&D, BattleTech, Earthdawn und Vampire und Cyberpunk 2020...
Abd al Rahman:
Ich benutze alle Regeln. Hausregeln verwende ich nur wenige:
1. gezehnteltes Gold (ich glaube die am Meisten verwendete Hausregel)
2. Verkürzung der Lernzeit (nach Grad)
Gerade Hausregel Nr. 2 hat sich als enorm nützlich erwiesen. Bei den Mittleren Graden so um 8-10 fangen die Lernzeiten an aus den Ruder zu laufen. Ab Grad 12 kann man lernen nach Regeln eigentlich fast ganz abschreiben. Einen Monat Zeit auf der Spielwelt ein Abenteuer erlebt führt da schnell zu einer mehrmonatigen Lernpause.
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