Pen & Paper - Rollenspiel > Werkstatt
[100 Fragen] universale Hintergrundgeschichte-Spielhilfe
Lichtschwerttänzer:
--- Zitat von: Yvo am 3.01.2010 | 00:43 ---
Was meint ihr dazu?
--- Ende Zitat ---
--- Zitat ---Warum würdet ihr sowas nicht benutzen?
--- Ende Zitat ---
nach überfliegen der ersten ca 50 das ist ne Zwangsjacken Lotterie
--- Zitat ---Wie findet ihr die Fragen? Welche sind doof?
--- Ende Zitat ---
nach überfliegen der ersten ca 50 Alle!
--- Zitat ---Habt ihr noch welche?
--- Ende Zitat ---
Was sind die
Motive
Ziele
ethisch-moralischen Werte
des Chars?
Was ist wichtig für ihn?
Wofür würde er bis zum äussersten gehen?
Was ist sein äusserstes?
Lichtbringer:
Obwohl ich ebenfalls lieber den Hintergrund meiner Charaktere frei gestalte, kenne ich durchaus viele Spieler, die davon profitieren könnten. Den Ansatz finde ich also lobenswert.
Dir Fragen selbst sind mir dagegen zu einseitig und extrem. Es fehlen zusätzliche Fragen mit halbwegs normalen Ereignissen. Ich würde den Fragenstock somit vergrößern. Entweder erhöht man somit auf einen W300 oder so, oder du machst mehrere Tabellen mit Oberbegriffen wie Weltbild, Liebesleben, Schichsalsschläge, wundersame Ereignisse usw.
1of3:
Ich finds großartig. Das ist die nützlichste Spielhilfe, die ich hier seit langer Zeit gesehen habe. Geht jetzt gerade durch den Drucker.
Nach einer Stichprobe von ca. 5 Fragen sind die super.
Ich würd vielleicht die Regel für Doppelte noch verändern: "Wenn du eine Zahl doppelt würfelst, darfst du das Ergebnis 10 höher oder drunter beantworten (nach Wahl)." Statt neu zu würfeln.
Yvo:
Hui, ist ja doch ein wenig polarisierend.
Ich selber habe manchmal ein ziemlich genaues Bild für einen Charakter vor Auge, manchmal aber noch nicht...
Ich glaube, auch wenn ich das eigentlich für SCs konzipiert habe, eignet sich das auch um NSCs etwas mehr Tiefe zu verleihen. Da hat man ja häufig nur eine grobe Idee (der böse Graf ist machtbesessen und will das Nachbarland angreifen). Wenn man dann weiß, dass er seinem Vater auf dem Totenbett etwas versprechen musste, sein größter Freund zu seinem ärgsten Feind wurde und das sich sein Leben änderte, als er einmal fast gestorben wäre, hat man schon ein paar Persönlichkeitsmerkmale, die sich zudem für die Story eignen.
Eventuell sollte man die Anzahl der tatsächlich gewürfelten Fragen aber reduzieren, mal schauen...
@1of3: Danke für das Lob. Die Regel ist nicht schlecht und wird übernommen...
@Schwerttänzer: Solche fragen kenne ich und die gibt es zu genüge. Die Idee ist, Lifepath-Aspekte zu haben, die Reaktion aber selbst bestimmen zu können: Das dein Vater die Familie verlässt, kannst du vielleicht nicht ändern, aber du kannst wählen, wie du damit umgehst. Das Leben IST eine Zwangsjacken-Lotterie... ;)
Aber Lifepath-Systeme sind auch nicht jedermans Sache...
@Lichtbringer:
Puuuh... ...ich hatte schon Probleme auf 100 Fragen zu kommen, 300 wird arg schwierig, ohne sich zu wiederholen. (Und gibt es wirklich einen W300 ???)
Ich würde eher ein paar Todesfälle streichen und dafür "normale Ereignisse" einfügen. Hast du Beispiele für "normale Ereignisse"?
Lichtschwerttänzer:
--- Zitat von: Yvo am 29.01.2010 | 18:18 ---Die Idee ist, Lifepath-Aspekte zu haben, die Reaktion aber selbst bestimmen zu können:
--- Ende Zitat ---
und was hindert mich daran diese selbst auszusuchen bzw zu definieren?
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