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Filme und Serien - Smalltalk
Raven Nash:
Boy Kills World (NF). Der Film soll die Gemüter ja ziemlich geteilt haben, sagt meine Frau. Ich schau mir ja keinerlei Influenzer oder sonstige, angeblich interessante, YT-Leute und ihre Meinungen an. ;)
Die Story ist eigentlich recht einfach: Junge wird im Dschungel dafür trainiert, Rache an der autokratischen Herrscherin zu nehmen, die seine Familie augelöscht hat. Und irgendwann beginnt er dann seinen Rachefeldzug.
Das ganze ist Over-the-top Action, vermischt mit einigen skurillen Details und viel brutaler Optik. Und dann gibt's doch auch einen heftigen Twist in der Story, den ich nicht erwartet hätte (eben weil bis dahin alles linear abläuft).
Am Ende ist es ein durchaus solider Actionfilm, voll schwarzem Humor. Und man merkt die Beteiligung von Sam Raimi.
Grubentroll:
Einiges geschaut in letzter Zeit... :D
Silo - Erzählt sehr langsam seine Geschichte, aber jeweils zum Ende der beiden Staffeln nimmt es zügig Fahrt auf.
Die Cliffhanger jeweils reizen einen schon, mehr darüber herauszufinden. Freu mich auf die dritte Staffel, und wenn ich die Serie in ihren sehr langsamen Momenten verflucht habe... :D
Infiltration Glaub bei den Amis heißt die Serie "Invasion". Das ist das langweiligste was ich je gesehen habe. Ich hab keine Ahnung, wie man eine Serie so unfassbar aufblasen kann mit Bla Bla und nix dahinter.
Mir ist auch komplett unklar, wie sowas eine zweite Staffel bekommen kann.
Wer Marienhof-Drama mit dem Hintergrund einer Alien-Invasion anschauen will, ist hier evtl richtig aufgehoben.
Ich fands einfach nur brutalst fad.
Hab nach der vierten Folge dann nur noch weitergespult, dann Folgenweise, und am Ende der ersten Staffel bemerkt, dass ich nichts verpasst habe..
Echt irre. Ah ja, und Sam Neil der so schön auf allen Thumbnails zu sehen ist kommt kaum vor.
Vikings Valhalla Nach der etwas lahmen zweiten Staffel zieht die dritte Staffel wieder genial an. Bin begeistert.
Bad Sisters die erste Staffel ist unfassbar gut. Die zweite mäandert vor sich hin, und man ist lange etwas verwirrt worauf die Serie denn jetzt hinauswill. Aber die letzten drei Folgen ziehen auch hier extremst an, und am Ende ist man doch froh die Staffel geschaut zu haben. Wenn die erste Staffel eine 5/5 ist, dann ist diese wohl ca bei 3.5/5 bei mir.
Hundert Tage Einsamkeit. die ersten drei Folgen geschaut. Bin fasziniert. Tolle Bilder, ungewöhnliches Setting, jeder heißt anscheinend "Jose Arcadio" (okay, ich übertreibe :D ). Schön fantasievoll, intelligent, neuartig, teilweise brutal und verstörend. Keine Annung wo es hingeht, aber ich bin gespannt.
Alexandro:
Armin Shimermann ist mir gleich aufgefallen (war damals aber auch schon großer DS9-Fan, und auf einigen ST-Cons unterwegs), bei John Ritter habe ich erst bei einem späteren Rewatch gemerkt, dass der in einer Folge von Buffy mitspielt.
Hundreds of Beavers ist eine superwitzige Slapstick-Komödie, welche leider total untergegangen ist. Was schade ist, der schräge Humor hat definitiv viel zu bieten, und ich habe lange nicht mehr erlebt, wie ein Kinosaal derart herzhaft gelacht hat.
The Buccaneers handelt von den Töchtern einer wohlhabenden amerikanischen Familie. Nachdem eine ihrer Freundinnen in den britischen Adel einheiratet, dürfen sie (die sie als ihre Brautjungfern fungieren) mit ihr nach England reisen, wo sie mit den Standesdünkeln der Briten konfrontiert werden. Sicher nicht etwas für jeden, aber wer z.B. "Downton Abbey" oder "Das Haus am Eaton Place" mochte, und diese Gesellschaft mal aus der Sicht eines Außenstehenden betrachtet sehen möchte, der kann sich diese Serie bedenkenlos anschauen.
tartex:
The Lighthouse - Das ist mehr Lovecraft als der Meister selbst verkraften würde. Licht und William Dafoe als Team schaffen es wirklich in meine Top 3 von Performances ever. Gegen Ende hätte man den Film trotzdem ein wenig straffen können.
Jetzt will ich selbst auch Schwarz-Weiß-Filme drehen anstatt Rollenspielsession zu veranstalten. Zumindest ist das Wetter hier im Moment schlecht genug. ~;D
KWÜTEG GRÄÜWÖLF:
--- Zitat von: tartex am 17.02.2025 | 13:10 ---The Lighthouse - Das ist mehr Lovecraft als der Meister selbst verkraften würde. Licht und William Dafoe als Team schaffen es wirklich in meine Top 3 von Performances ever. Gegen Ende hätte man den Film trotzdem ein wenig straffen können.
Jetzt will ich selbst auch Schwarz-Weiß-Filme drehen anstatt Rollenspielsession zu veranstalten. Zumindest ist das Wetter hier im Moment schlecht genug. ~;D
--- Ende Zitat ---
Mich haben ja weniger die cthuloiden Sachen, sondern vielmehr die Masturbationssequenzen traumatisiert! :o
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