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Kostenpflichtige Sicherheitssoftware nötig?
Crujach:
--- Zitat von: Beral am 22.02.2010 | 00:45 ---Wie konfiguriere ich meinen Router sinnvoll?
--- Ende Zitat ---
in der Regel reichen die Standardeinstellungen aus. Bei W-Lan natürlich noch Verschlüsselung einschalten (WPA-2 ?).
sir_paul:
In der aktuellen CT haben sie kostenpflichtige Schutzsoftware getestet.
Fazit: Alles mist! Das einzig Sinnvolle ist eine gute Virensoftware, der Rest sorgt eher für verschlechterung der Sicherheit.
Bluerps:
Ich seh das wie Xanas boytoy. Als ich noch daheim gewohnt hab, hingen alle Rechner am Router und ich hatte jahrelang nie Probleme - und das obwohl ich garkeinen Virenscanner hatte. Falls ich tatsächlich mal eine ausführbare Datei aus dubioser Quelle auf meinem Rechner hatte, hab ich die durch einen online Virenscanner gejagt.
Bluerps
Yerho:
--- Zitat von: Crujach am 22.02.2010 | 07:00 ---in der Regel reichen die Standardeinstellungen aus. Bei W-Lan natürlich noch Verschlüsselung einschalten (WPA-2 ?).
--- Ende Zitat ---
Und ergänzend dazu nur per MAC-Adresse identifizierte Geräte zulassen, dann dürfen nur spezielle WLAN-Geräte überhaupt eine Verbindung herstellen. Zusammen mit einem (sinnvoll gewählten) Passwort nach WPA2 ist das der beste Schutz, den man für ein Funknetzwerk haben kann.
100%ige Sicherheit gibt es natürlich nirgends, aber damit ist der Level schon einmal so hoch angesetzt, dass selbst jemand mit ausreichend Erfahrung, der es explizit auf Dein Netzwerk abgesehen hat, schon ordentlich Zeit investieren müsste, um das auch zu schaffen - und immer noch scheitern könnte.
Ansonsten einfach aufpassen, was man sich wo herunterlädt und installiert. Wenn man die Disziplin hat, jeden Download aus ungeprüfter Quelle manuell auf Viren zu scannen, braucht man noch nicht einmal einen ständig laufenden Virenscanner. Besser ist es aber, weil man vielleicht doch mal einen USB-Stick von eigentlich vertrauenswürdigen Bekannten anschließt, die aber ihrerseits unachtsam waren ...
der.hobbit:
Möchte noch anmerken, dass es Sinn macht, einen speziellen Administrator Account anzulegen, und üblicherweise nur als Benutzer mit stark eingeschränkten Rechten unterwegs zu sein. Wen das daraus nötige einloggen am Anfang stört, der sollte bedenken, was passiert wenn jemand seinen Rechner aus der Wohnung trägt. Klar, der Account ist nur ein minimaler Schutz, aber wenn jemand das Dingen anschaltet kommt er wenigstens nicht sofort an alle privaten Daten.
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