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Neuer Rechner

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Yerho:

--- Zitat von: kalgani am  3.11.2010 | 11:52 ---schaut ja ganz ok aus, würde aber 25€ mehr investieren und ein Board einbauen was schon USB3 bereitstellt.
z.b: ASUS M4A77T/USB3  http://geizhals.at/deutschland/a532027.html
--- Ende Zitat ---

Das würde ich auch :), nur die Prämisse von Belchion war ja eher "So preiswert wie möglich, nur das drin was nötig", und USB 3.0 ist derzeit eher Luxus als nötig und daher erst mit entsprechender Verbreitung auch für Einsteiger-PCs obligatorisch. Ich denke mir das außerdem so: Sollte man als Nicht-Hardcore-Anwender absehbarer Zeit feststellen, doch unbedingt USB3 zu benötigen, kommt einfach eine entsprechende Erweiterungskarte in den freien 1x PCIe-x1-Slot. Die kostet dann auch nicht mehr, als wenn man sofort das teurere Mainboard genommen hätte.

In diesem Fall wären die 25 Euro mehr aber grundsätzlich eine Investition, weil das von Dir genannte Board neben USB3 noch ein paar andere Vorzüge gegenüber dem von mir vorgeschlagenen hat. Neben den zusätzlichen Anschlüssen bzw. Steckplätzen ist ja schon der neuere AMD-Chipsatz gegenüber dem älteren nForce eine Überlegung wert. :d

Feuersänger:
Belchion, du verwirrst mich. Erst betonst du mehrmals, dass es so billig wie möglich werden soll, und dann willst du mit der Liste zum "örtlichen Computerhändler" gehen. Wenn der nicht grad eine Sondererscheinung ist, wirst du da auf eine spürbar höhere Summe kommen. Vielleicht spekulierst du da auf besseren Service oder so, aber Versand ist halt einfach billiger. Und läuft auch meistens problemlos ab, wenn man sich nicht grad den allerbilligsten Jakob auf Ebay raussucht.

Suro:
Es gibt solche Sondererscheinungen aber durchaus ;)

Yerho:

--- Zitat von: Black Bishop am  4.11.2010 | 20:32 ---Es gibt solche Sondererscheinungen aber durchaus ;)
--- Ende Zitat ---

Die gibt es aber nach den Gesetzen des Marktes nicht sehr lange. ;)

Versandgroßhändler können knallhart kalkulieren und aufgrund ihrer großen Abnahmemengen beim Einkauf geradezu perverse Rabatte aushandeln. Ein ortsansässiger Händler bekommt deutlich geringere Rabatte, weil er seinerseits Waren in kleineren Mengen einkauft, aber in Relation zum Geschäftsvolumen die höheren Betriebskosten hat. Kurz, er muss mehr berechnen, wenn er überleben will.

In der Praxis kann man beobachten, das Händler vor Ort mindestens 5%, häufig aber sogar bis zu ein Drittel teurer sind. Da jetzt jemanden zu finden, der zufällig gerade sein Lager räumt und die Waren daher praktisch zum Selbstkostenpreis verscherbelt, ist eher Zufall und die Ausnahme. Und ob der Service da nun besser ist ...? Mehr als defekte Ware zurücknehmen und Ersatz bzw. Erstattung des Kaufpreises anzubieten, kann in dieser Branche auch ein Ladengeschäft nicht reißen.

Woodman:
Oder man hat das Glück ein Ladengeschäft eines Versenders in der Nähe zu haben, ich brauche zB. nur 30min. bis zum Lager/Geschäft von notebooksbilliger.

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