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[WFRSP2] - Enemy within - Kampagne ABGESCHLOSSEN
Drantos:
Seltsame Karnevalsbräuche und ein unheimlicher Flötenspieler wecken das Interesse der Recken...
Warnung ! Der kommende Spielbericht behandelt das Abenteuer "Power behind the Throne" aus der "Enemy within" Kampagne und ist voller Spoiler.
41. Middenheim und seine Kinder
Als wir aus dem Tempel Ulrics traten, wandte sich Bernard plötzlich um und lief die überfüllte Straße hinab. Über die Schulter rief er noch, dass er dringend für seine Prüfungen büffeln müsse, und schon war er in der Menge verschwunden. Irgendwie werde ich den Verdacht nicht los, dass sich seine Lektionen auf die Anatomie der Frau beschränken werden, dass sich der Schwerpunkt der Studien auf die weibliche Körpermitte beziehen und dass ihm Elvyra beim Lernen helfen wird. Gemeinsam mit Magnus, Answald und Richard ging ich dann in Richtung Palast; vielleicht konnte der windige Barde Ralane Lafarel ja etwas interessantes über unsere neuen Verdächtigen, die drei Gesetzesräte oder den Champion des Herzogs, Dieter Schmiedehammer, berichten. Auf dem Weg kam es jedoch zu einem kleinen Zwischenfall: Ein kleiner Lausbub in einem auffallenden, leuchtend roten Mantel zupfte Answalds Geldbeutel von seinem Gürtel und gab Fersengeld! Wutschnaubend brüllte unser Holzfäller die übelsten Drohungen und Schimpfworte hinter dem Bengel her und begann die Verfolgung. Aber wo sich für den kleinen Dieb scheinbar eine Gasse bildete, schloss sich diese, sobald Answald sich näherte, und gestellte Beine oder ausgestreckte Ellenbogen erschwerten ein Vorwärtskommen zusätzlich. Auffällig war, dass alle Einheimischen dem Jungen bei seiner Flucht zu helfen schienen, während Fremde nur erstaunt dem Schauspiel zusahen. Und allen außer Answald wurde auch recht bald offenbar: Es war in der Tat nur ein Schauspiel. Als der Dieb von einer Wachpatrouille „gestellt“ wurde und diese Answald eine gehörige Weile zappeln ließen, ehe sie ihm sein Geld wiedergab, lachten schon fast alle Umstehenden herzlich. Grummelnd und mit hochrotem Kopf nahm Answald seine Börse wieder in Empfang und verfluchte den Karnevalsbrauch, dessen Opfer wir geworden waren.
Zumindest hatte die wilde Hatz uns fast bis zum Palast geführt. Allerdings wurden wir nicht zu Ralane Lafarel vorgelassen, so dass ich eine Nachricht für ihn hinterließ. Dafür erfuhren wir, dass die Kämpfe um den Titel des Champions des Herzogs in wenigen Augenblicken beginnen würden, und wir beschlossen dabei zuzusehen, wie Dieter Schmiedehammer seinen Titel verteidigt, und gingen in den Stadtpark, wo die Kämpfe stattfinden würden. Wir erfuhren, dass Dieter schon seit vier Jahren Titelinhaber ist. Magnus entschied, dem ein Ende zu setzen, und meldete Richard ebenfalls für die Kämpfe an. Wohlweislich verschwieg er unserem Narbengesicht hierbei, dass der Sieg ihn für mindestens ein Jahr an sein neues Amt in Middenheim binden würde. Der Zettel mit Richards Namen darauf verschwand in der Lostrommel, wurde aber an diesem Tag noch nicht gezogen; egal, es würden ja noch weitere Kämpfe in den nächsten Tagen folgen! In diesem Moment betrat der Champion gemeinsam mit seiner Verlobten Kirsten Jung und seinem Kumpel Alavendril, dem herzoglichen Jagdmeister, den Park. Dieter Schmiedehammer betrat den Ring und vermöbelte die ersten beiden Anwärter auf seinen Titel gar fürchterlich. Sodann stieg er wieder hinab zu seinen Begleitern. Wir gesellten uns dazu, und nachdem Alavendril uns vorgestellt hatte, wurden wir zum gemeinsamen Besäufnis eingeladen. Schmiedehammer entpuppte sich als sehr angenehmer und bodenständiger Geselle; wurde das Gespräch jedoch auf Themen wie die umstrittene Steuer gelenkt, mutierte er zu einem Automaten und gab merkwürdige Antworten von sich, die selbst seine Verlobte zu einem kritischen Stirnrunzeln veranlassten. Die Quintessenz seiner Aussagen war, dass die Steuer nur die wohlhabenden Zwerge und Magier treffe und die Stadt das Geld gut brauchen konnte. Allerdings hörte sich die Antwort von den inhaltlichen Fehlern abgesehen an, als sei sie auswendig gelernt.
Nach und nach erblickte man bekannte Gesichter im Park. General Schwermut befand sich hier, in Begleitung des hünenhaften Oberbefehlshabers Maximilian von Genscher. Auch Pavarotti – in jedem Arm eine kichernde Schönheit – gab sich die Ehre, und nach einer Weile tauchte auch Ralane Lafarel auf. Im Gespräch mit Schmiedehammer stellte sich heraus, dass dieser Goebbels kannte. Er wurde vor einiger Zeit von ihm bei einem Pferdehandel vermutlich betrogen, da die Tiere schon kurz nach dem Kauf eingingen. Und als wäre dies sein Stichwort gewesen, betrat der Giftmörder in diesem Augenblick den Park, in Begleitung von zwei offensichtlichen Leibwachen und fünf weiteren, die vergeblich versuchten, sich unauffällig in der Menge zu verstecken. Da ich mit Ralane dringend in Ruhe reden wollte, bat ich Answald, die Beschattung Goebbels' zu übernehmen, und deutete ihm die „versteckten“ Aufpasser aus der Menge heraus. Gemeinsam mit dem elfischen Barden ging ich dann in die Palastgärten, wo wir uns eine beeindruckende Akrobatikdarbietung von eigens aus Ulthuan angereisten Elfen ansahen. Sodann offenbarte ich schweren Herzens mein Anliegen dem Elfen und bat ihn, uns bei der Suche nach den Mächten, die versuchen Middenheim zu schwächen, zu helfen. Bezüglich Schmiedehammer stimmte mir der Elf zu, dass dessen Verhalten unerklärlich ist, zumal er viele zwergische Freunde hat(te). Eine irgendwie geartete Beeinflussung schien wahrscheinlich. Als ich auch indirekt und ohne Namen zu nennen die Erpressung Ar-Ulrics erwähnte, horchte Ralane interessiert auf. Allerdings war er nicht willens, mich bei der Überprüfung der ebenfalls verdächtigen Gesetzesräte zu unterstützen, bevor ich ihm nicht weitere Beweise für deren Verstrickung in das Komplott liefere.
Answald beschattete derweil Goebbels und dessen Leibwächter. Allerdings wurde ihm die urbane Umgebung hierbei fast zum Verhängnis; im Gegensatz zu Bäumen, die ja bekanntlich fest verwurzelt stehen, liefen die Passanten, hinter denen er sich zu verstecken versuchte, ständig umher, und wo er im Wald sein Gesicht hinter einem gepflückten Farnblatt verstecken konnte, rissen ihm die Händler ihre Waren laut schimpfend und fluchend wieder aus der Hand, wenn er sich dahinter verbarg und mitsamt dem jeweiligen Gegenstand von ihrem Stand entfernte. So kam es auch, dass Answald nach nur wenigen Metern Verfolgung sowohl sein Ziel als auch dessen Leibwächter aus den Augen verloren hatte. In einer Gasse südlich des Parks hatte er dafür seine zweite Begegnung mit der Middenheimer Stadtjugend: Ein kleiner Dieb – dieses Mal ein echter - rannte mit zwei gestohlenen Puddingschalen in der Hand vor einem schimpfenden Halbling mit Bauchladen davon, den er kurz zuvor um die Last der beiden gefüllten Näpfe erleichtert hatte. Der Bub stolperte, prallte gegen Answald, und bevor er sich berappeln konnte, hatte ihn der zornige Halbling auch schon eingeholt. „Mein Vater wird bezahlen!“ rief der Junge und deutete auf Answald. Dieser zeigte sich großherzig, spielte das Spiel des Kindes mit und bezahlte dem Puddingkoch seine Waren. Als Dank bot der Kleine die Dienste von seiner fünfköpfigen Kinderbande an, die mittlerweile auch aufmarschiert war, und Answald engagierte die Nachwuchsschlitzohren sofort, um die Spur Goebbels' wiederzufinden. Nach Aushändigung der Anzahlung machten die Kinder ihn zuerst einmal auf die Halunken Goebbels' aufmerksam, die Answalds Beschattung bemerkt und den Spieß umgedreht hatten. Die ersten schlichen schon mit giftbestrichenen Klingen durch die Menge heran. Zwei der Kinder lösten die Keile unter den Rädern eines nahe stehenden Wagens mit Kartoffeln, und die Erdäpfel kullerten gemeinsam mit vielen schreienden Passanten und den verdutzten Meuchelmördern die Straße hinab. Die Kinder versprachen Answald, in unserer Taverne Bericht zu erstatten, sollten sie etwas herausfinden.
Answald erwischte Magnus und Richard gerade noch, als diese den Park verließen, um gemeinsam mit Alavendril an einem Bogenschützen-Wettstreit teilzunehmen. Während Richard mit einer stattlichen Punktzahl den Tagessieg holte, bekleckerte Answald sich nicht unbedingt mit Ruhm. Allerdings war seine Blamage sofort vergessen, als der elfische Jagdmeister zum Bogen griff. Schon nach dessen zweitem Schuss musste der Schiedsrichter eingreifen und Alavendril entwaffnen, da seine Pfeile die Zuschauer gefährdeten; der Bugmans-Bier-Trinkwettbewerb mit Pavarotti hatte dem Elfen offenbar schwer zugesetzt. Sodann trafen wir uns alle im Templar's Arms wieder und tauschten unsere Neuigkeiten aus. Während wir redeten, erscholl von der Straße Flötenspiel; durch das Fenster sahen wir einen bunt gekleideten Musiker, der eine lustige Melodie spielte, und eine große Schar Kinder, die ihm begeistert folgte. Einen weiteren Brauch vermutend, dachten wir uns zunächst nichts dabei. Nach einigen Stunden kam einer von Answalds Informanten in den Schankraum, wich geschickt der Wirtin aus, die ihn zu vertreiben versuchte, und wuselte zu unserem Tisch hinüber. Er berichtete, dass seine Freunde die Wachen Goebbels' bis zu einem Lagerhaus verfolgen konnten. In diesem Lagerhaus hätten sich auch einige andere Leute versammelt, und soeben sei ein bunt gekleideter Flötenspieler aus dem Tor herausgekommen. Die Beschreibung passte perfekt auf den Musiker, der vorhin die Kinderschar angeführt hatte. Und die Leibwachen von Goebbels, dessen Chaoskult und eine große Gruppe Kinder waren eine Kombination, die nichts Gutes verheißen konnte!
Rasch ließen wir uns von dem Knaben zu dem besagten Lagerhaus führen. Über dem Tor war kein Wappen angeschlagen, und das große Eingangstor war verschlossen. Eine schmale Gasse führte rechts und links neben die Halle, und in einer der Seitenwände befand sich noch ein Seiteneingang. Wachen konnten wir keine erkennen. Während meine Freunde Schmiere standen, brach ich in das benachbarte Lagerhaus ein, kraxelte in das obere Stockwerk und kletterte schließlich nach dem Entfernen einiger Schindeln auf das Dach. Hoch über der schmalen Gasse zwischen den beiden Gebäuden entfernte ich auch einige Schindeln des Daches der Goebbel'schen Lagerhalle und sprang hinüber. Ein Lichtschimmer drang vom Erdgeschoß hinauf, und neben einem verräterischen Singsang konnte ich noch etwas anderes wahrnehmen: Der Geruch des betörenden Gases, dem einige meiner Kameraden beinahe im Altarraum der Burg Wittgenstein zum Opfer gefallen wären, drang bis hierher. Das alte Familienrezept wurde also auch von Gotthard noch genutzt! Vom Dachgeschoß aus konnte ich einen Blick auf den unten liegenden Hallenboden werfen. Das wenige, das ich sehen konnte, erfüllte mich mit Schrecken. In einem Kreis aus gestapelten Kisten wiegten sich ein Dutzend mehr oder weniger bekleideter Männer und Frauen im Takt zu ihren Gesängen und vergnügten sich mit der Art von Beschäftigungen, die ihrem Chaosherrn der Laster und Gelüste so zu gefallen scheint. Im hinteren Bereich lagen etwa vier Dutzend Kinder, einige ihrer Gesichter erkannte ich aus der lustigen Prozession, die wir vor einigen Stunden beobachtet hatten. Goebbels und seine Wachen waren nirgendwo sichtbar, allerdings hatte ich auch keinen Einblick in die komplette Lagerhalle. Aber was auch immer hier in den nächsten Minuten geschehen soll – wir müssen es auf jeden Fall verhindern!
Drantos:
Aufgrund realweltlicher Verpflichtungen Walters stammt der nächste Bericht aus der nicht ganz so eloquenten Feder Richards...
Warnung ! Der kommende Spielbericht behandelt das Abenteuer "Power behind the Throne" aus der "Enemy within" Kampagne und ist voller Spoiler.
42. Tabula Rasa
Nachdem Salter wieder vom Dach des Lagerhauses herunter kam, berichtete er uns von dem Slaneshkult, der dort sein Ritual abhielt. Dann machte er sich auf dem Weg zur Stadtwache und zu den Pantherrittern. Während Bernhard immer noch am Lernen war
So blieben nur Magnus, Answald und ich um uns um die Kultisten im Inneren des Lagerhauses zu kümmern. Nachdem wir uns beratschlagt haben gingen Answald und ich an die beiden Hinterausgänge. Vorher schob, unser einmal schlauer Holzfäller, Keile und das Vordertor, um ein Fluchtweg abzuriegeln. Dabei kam auf ihn ein Betrunkener entgegen und fragte was er da mache. Das Gespräch lief daraus hinaus, dass der Betrunkene es guthieß, was Answald da mache, weil ja jemand gegen die Tür laufen könnte, wenn sie auf gemacht würde und man dies mit dem Keil verhindern kann.
Irgendwie zog Answald komische Gestalten an und ist auch selber eine. Denn kaum war er an der Hintertür, beobachtete er zwei Gestalten, die sich in der dunklen Gasse vergnügten.
Währenddessen kletterte Magnus, wie Sickert zuvor, über das Nachbarhaus auf das Dach des Lagerhauses und beobachtete acht Kultisten die in einem Halbkreis um einen Altar standen. Auf diesem Altar lag ein Junge, der irgendwie nichts dagegen hatte, dass ein neunter Kultist mit erhobenem Dolch über ihm stand und irgendwas murmelte.
So hörte ich plötzlich von Draußen ein donnerndes Geräusch und Todesschreie, die von drinnen kamen. Das als Signal sehend, schlug ich die Tür ein, bis plötzlich die Tür aufgerissen wurde und vier vor Angst stinkende und schreiende Männer in schwarzen Kutten vor mir standen. Ich kann sie gut verstehen. Wenn erst ein Flammenregen von der Dachluke auf sie niederging, sie dann nicht mehr vorne rauskamen und auch noch an beiden Türen auf hünenhafte Gestalten trafen, mit Äxten und nach Blut gierend.
So waren nicht mal nach einer Minute alle Kultisten geschmolzen, verbrannt oder zerteilt. Nur einer blieb als Gefangener übrig.
Während sich Magnus um die Kinder kümmerte, die eher aus Angst vor ihm schlotterten, folgten Answald und ich einem geflohenen Kultisten, der durch eine Luke in einer dunkeln Ecke verschwunden ist. Wir merkten das nur dank der guten Ohren von Answald. So folgten wir den Geräuschen und stolperten und badeten (was Answald sehr gerne gemacht hat) durch die Scheiße der Kanalisation. Doch wir verloren den letzten Kultisten (höchstwahrscheinlich Göbbels) und kehrten stinkend zurück zu Magnus und den Kindern.
Magnus war derweil schon in einer sehr angeregten und heißen Diskussion mit einem Hauptmann der Wache, die gleichzeitig mit uns im Lagerhaus eintraf. Die vor Angst schlotterten Wachen gewährten uns nicht mal eine kleine Wäsche, bis ein Pantherritter eintraf der uns kannte. Derweil kamen schon ganze 22 Wachen und es wurden immer mehr Patrouillen. Nach dem sich alles geklärt hat und der Gefangene, den wir vorher gemacht haben, übergeben wurde, gingen wir drei in ein Badezuber und entspannten.
Gut gestärkt und sauber gingen wir an den neuen Tag und erfuhren sogleich von den Kindern, die auf uns warteten, dass Göbbels in der Nacht mit seinen Leibwachen abgehauen ist. Wir bezahlten die Kinder für den Tag, damit sie uns zur Verfügung standen, wenn wir sie brauchen würden. Wir genossen den Rest des Tages und versuchten uns nochmal an Dietmar Schmiedehammer zu heften und mit ihm über den Rat zu sprechen. Da dies nichts half ging Magnus mit Kirsten Jung zu dem Elfentanz im Park. Er nahm 2 der Kinder als Boten mit.
Während wir bei Schmiedehammer bleiben und mit ihm plauderten.
Bis das Bogenschießturnier anfing und Ansi und ich teilnahmen, sowie der Elf. Dort trafen wir auch Magnus, der wieder auf mich wettete und gewann. Ich bekam von ihm 10 Gold und wieder ein Medaillon am blauen Band, wie am Tag zuvor. Außerdem sprach mich eine gewisse Petra an, von der wir zuvor gehört hatten, dass sie über allen Klatsch und Tratsch Bescheid wissen würde. Wir verabredeten uns für den Abend.
Nach diesem Turnier und um einiges ärmer... Diese Frauen. Machten wir uns auf den Weg zum Minotaurenwettkampf und begegneten Voldo, einem Hypnotiseur. Wir schauten uns die Vorstellung an und ich ließ mich verhexen, von diesem Mann... Zum Glück weiß ich nicht, was er mich alles machen lassen hat.
Dafür kamen wir auf die Idee, was mit Dietmar passiert sein könnte. Also gingen wir zum Minotaurenwettkampf, wo wir Dietmar trafen und Kirsten Jung. Magnus ging wieder etwas weg mit Kirsten und sprach sie auf unsere Idee an. Nach einiger Zeit kam Magnus zurück und meinte, dass sie dagegen wäre.
Also bleib uns nichts anderes übrig, als ein anderen Hypnotiseur zu finden oder Schmiedehammer mit Gewalt zu ihm zu bringen.
Answald fand heraus, dass Pavarotti den Dietmar behandeln könnte, also verabredeten wir uns für den nächsten Tag in unserem Gasthaus, mit Schmiedehammer und Pavarotti
Brakiri:
--- Zitat von: Drantos am 30.01.2011 | 11:40 ---Aufgrund realweltlicher Verpflichtungen Walters stammt der nächste Bericht aus der nicht ganz so eloquenten Feder Richards...
--- Ende Zitat ---
Manchmal bist du echt gemein ;)
Drantos:
Manchmal ist die Wahrheit einfach gemein. Außerdem hat sich sein Schreibstil durch wesentlich brutalere Kritik (Augenkrebs usw.) schon erheblich verbessert. Insofern hilfts :)
cu Drantos
Brakiri:
--- Zitat von: Drantos am 30.01.2011 | 13:28 ---Manchmal ist die Wahrheit einfach gemein. Außerdem hat sich sein Schreibstil durch wesentlich brutalere Kritik (Augenkrebs usw.) schon erheblich verbessert. Insofern hilfts :)
cu Drantos
--- Ende Zitat ---
Bei beidem hast du recht ;)
Gemein bleibt es natürlich trotzdem.
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