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Ausprägungen - Einsteigerfrage

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drei:
Wenn du eine Macht erlernst legst du auch eine oder mehrere Ausprägungen dafür fest. Dabei können sich schon mal kleinere Rahmenwerte einer Macht ändern.
In manchen Settings mag es auch ein Trapping für Illusionisten geben welches ihm erlaubt die optische Erscheinungsform eines Zaubers jedesmal neu zu bestimmen. Was trappings machen hängt also stark vom Hintergrund und Setting ab, aber man lernt eine Macht mit einem bestimmten Trapping.
Will man Flexibilität welche Art Schaden ein Bolt anrichtet soll man sich nach Regeln die Macht öfters holen.

@Ninkasi:
wie kommst du darauf? vielleicht hab ich was übersehen, aber wenn man Eigenschaft stärken/schwächen erlernt dann auch mit Ausprägung. Und nicht mit jeder Ausprägung kann man logisch jede Eigenschaft verändern. Manchmal wird man dabei auch eingeschränkt es nur auf sich selbst anzuwenden etc...
Beispiel: ein Dämon fährt in das Ziel ein. Das is recht universell und kann wohl ziemlich alles stärken/schwächen.
anderes Beispiel: Stärkegürtel eines Verrückten Wissenschlaftler. Der is sehr eingeschränkt. Und damit kann er nicht per Akupunktur irgendwas erreichen.

Ninkasi:
Der Gürtel des Wissenschaftlers könnte aber auch mehrere Knöpfe haben, einen für Stärke, der andere für Geschick etc

auf Ausprägung muss man sich schon festlegen und die schränken natürlich auch ein.

Markus:
In der Sache hat Zornhau völlig recht. Punkt.



... aber, ich persönlich bevorzuge es, entgegen den Regeln die Trappings nur sehr grob zu bestimmen und dafür keine Sekundäreffekte zuzulassen. Einfach deshalb, damit die Spieler keinen Anlass haben, möglichst lange über ein möglichst universelles Trapping nachzudenken, dass auch noch möglichst schlecht zu blocken ist. Ich verspreche mir davon mehr Kreativität in der Anwendung und farbenfrohere Trappings. Ich habe aber eine generelle Abneigung gegen die weitverbreitete Zwangswahl zwischen Style und Effektivität, das ist eine sehr individuelle Sache. Ich würde empfehlen erstmal nach den Regeln zu spielen.

Zornhau:

--- Zitat von: Markus am 22.04.2010 | 17:32 ---Einfach deshalb, damit die Spieler keinen Anlass haben, möglichst lange über ein möglichst universelles Trapping nachzudenken, dass auch noch möglichst schlecht zu blocken ist.
--- Ende Zitat ---
Oder man spielt in einer Spielwelt, wo alle Trappings VORGEGEBEN sind, wie bei 50 Fathoms, wo es nur die Feuer/Wasser/Erde/Luft-Trappings geben darf - und je nach Trapping-Zuordnung des Magiers auch nicht alle Mächte zur Verfügung stehen.


Wichtig! - JEGLICHE Trapping-Überlegung ist IMMER spezifisch auf genau EIN SETTING. Trappings müssen zum Setting passen. Das Trapping ist die Eigenschaft, mit der man das Setting-"Fleisch" auf das Regel-"Skelett" von SW zieht. Hier sind Setting und Regeln am Dichtesten verbunden!

Im nächsten Setting kann alles wieder ganz anders aussehen und anders gehandhabt werden.

Genesis:
Wouh....

Man seit Ihr schnell! :d

okay, damit ist für unser "Probefahrt" Anfang nächster Woche dies schon mal soweit geklärt. Also wenn neue Ausprägung für eine Macht -> neu erlernen. Punkt und Aus! Schade das dies in der Probefahrt und der GE nicht gleich so deutlich zu Tage kam wie es hier doch recht klar dargelegt wurde.

Danke in die Runde

Grüsse Genesis

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