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Über die Varianten bei D&D die Attribute festzulegen...

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Mellic Wickedberry:

--- Zitat von: 1of3 am 29.04.2010 | 20:12 ---Die genannten Verfahren enthalten alle Entscheidungsmöglichkeiten und zwar solche die Eklatant gegen Forderung 2 verstoßen. Das liegt daran, dass D&D "Dumpstats" hat. (Genau genommen haben D&D-Spieler den Begriff "Dumbstat" erfunden, was die breite Verwendung der genannten Verfahren noch verwunderlicher macht.) Das bedeutet jedenfalls, dass bestimmte Charaktere gewisse Attribute nicht benötigen und mit praktisch beliebig niedrigen Werten in diesen Attributen auskommen.

--- Ende Zitat ---

Ich finde dass, die vierte Edition diese Dumbstats ein wenig auflockert (wie gesagt nicht komplett abschafft), nämlich dadurch, dass sich diese Attribute auf die unterschiedlichen Defenses auswirken. Auch wenn es nur kleine Vorteile sind, die man dadurch erreichen kann, so denke ich, dass sie zumindest das blinde Min/Maxing reflektieren lassen. 

Falcon:
Mein D&D4 Fighter hatte (mindestens, weiss nicht genau) Charisma 14 und Skilltraining auf Streetwise.
Das hätte ich mit 3.5 nie umsetzen können, ohne massiv an Kampfkraft zu verlieren.

bobibob bobsen:
In meiner Gruppe wurden 4 Reihen gewürfelt(4W6 die drei höchsten zählen) die beste Reihe wurde dann gewählt und jeder der Spieler hat die Werte benutzt und auf seine Attribute verteilt.
Hintergrund war das es immer wieder mal vorkam das einer der Spieler extrem gut und ein anderer eher sehr Durchschittlich gewürfelt hat.

Sashael:
Würfeln führt imho zu schnell zu Neid und Unzufriedenheit.
Heutzutage wollen die allermeisten das spielen, was sie sich vorstellen und nicht das, was ihnen durch die Würfel diktiert wurde.

Ansonsten finde ich die Idee von 1of3 (für eine "Spassrunde") nett. Ich würde sie sogar noch verschärfen: Wenn man selber mindestens eine 16 erwürfelt hat, darf man keine weitere 16 verteilen.  >;D

Der Oger (Im Exil):

--- Zitat von: Sashael am 29.04.2010 | 23:23 ---Würfeln führt imho zu schnell zu Neid und Unzufriedenheit.

--- Ende Zitat ---

Das gibts immer. Und es wird nicht besser dadurch, das man dem nachgibt.

Je mehr ich mit Attributsermittlungsmethoden beschäftige, bin ich ein Freund der "In-Order" - Methode. Egal ob 3W6 oder 4W6

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